Die Forscher verfütterten Blätter von sechs verschiedenen gentechnisch veränderten Weizensorten an Larven zweier in der Schweiz heimischer Fliegenarten. Dasselbe taten sie mit Blattmaterial von sechs Weizensorten, die nicht gentechnisch verändert waren. Bei keiner der Fliegenarten führten die verschiedenen Nahrungsquellen zu Unterschieden der gemessenen Fitness-Parameter. (aus "Chemie Plus" 5/2020, Seite 9. Quelle: SNF-Pressemitteilung vom 10. März 2010.)