Die Anzahl Naturwissenschaftler und Ingenieure ist seit sieben Jahren praktisch gleich geblieben (2008: 12'819 Personen, 2001: 13'094 Personen). An der Spitze stehen Chemiker (54%), gefolgt von Biologen (18%), Ingenieuren (14%), Pharmazeuten (9%) und Medizinern (5%). Der Chemikeranteil ist seit 2001 praktisch unverändert. Einen deutlichen Rückgang gab es bei den Ingenieuren (minus 1363), während die Biologen markant zulegten (plus 592). Dies spiegelt den Wandel der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Richtung Life Sciences wieder. Quelle: SGCI (19. August 2009)