Herr Gehr, was fasziniert Sie an Nanotechnologie? Es ist die Kleinheit. Als ich mich anfangs 80er-Jahre mit Elektromikroskopie beschäftigte, konnte man erst Teilchen darstellen, die ein paar hundert Nanometer oder grösser waren. Heute können sogar die viel kleineren sogenannten Nanopartikel sichtbar gemacht und dreidimensional dargestellt werden, etwa mii dem Laser-Raster-Mikroskop oder mit dem Tomographie-Elektronenmikroskop. Und darüber hinaus? Technisch gesehen ist Nanotechnologie eine unglaubliche Leistung. Dabei interessiert mich selber am meisten, was passiert, wenn solche Nanopartikel mit Zelloberflächen in Kontakt kommen; ... Lesen Sie weiter im angehängten pdf-Dokument.