Freiburger Symposium 2021 - Save the Date!
The upcoming Freiburger symposium 2021 will take place on April 22. - 23., 2021
«Industrial and Applied Chemistry 4.0 - Current and Future Trends in Process Development and Production»
The objective of this biennial conference is to regularly provide our members and other interested chemists working in process development and production with opportunities for professional training and networking.
Venue: University of Applied Sciences Fribourg
Bd de Pérolles 80, 1705, Freiburg
Contact: Urban Jenelten, Firmenich SA, Genève
Roger Marti, HEIA Fribourg
Céline Wittwer, SCS
14.09.2020
Abgesagt: Einladung zum Besuch bei DOTTIKON AG und zur DIAC-Jahresversammlung am 31.03.2020
An die Mitglieder der DIAC der
Schweizerischen Chemischen Gesellschaft (SCG)
* * * A B G E S A G T * * *
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir freuen uns, Sie zur diesjährigen Mitgliederversammlung nach Dottikon (AG) einladen zu dürfen.
Dienstag, 31. März 2020, ab 09.45 Uhr
(Porte DOTTIKON ES)
Hembrunnstrasse 17, 5605 Dottikon
ca. 5 min. ab Bahnhof Dottikon-Dintikon
https://dottikon.com/dottikon-es-en/contact/location
DOTTIKON ES ist Hersteller von qualitativ hochwertigen Veredelungschemikalien, Zwischenprodukten und Exklusivwirkstoffen für die weltweit führende chemische und pharmazeutische Industrie. Das Unternehmen mit dem Produktionsstandort in Dottikon ist spezialisiert auf Sicherheitskritische Reaktionen und positioniert sich als strategischer Entwicklungs- und Produktionspartner und Leistungsführer.
Nach dem Begrüssungsreferat von Dr. Markus Blocher, CEO DOTTIKON ES, widmen wir uns dem Thema "Industry Trends in Asia (China, India), Sourcing and Supply", präsentiert durch Stephen Fulton, Team Lead Technology & Sourcing, Syngenta AG. Anschliessend wird unsere Mitgliederversammlung stattfinden.
Nach dem Mittagessen erfolgt der Betriebsrundgang der DOTTIKON ES.
Der Vorstand der DIAC hofft, Sie am 31. März 2020 zahlreich begrüssen zu dürfen.
Freundliche Grüsse
Dr. Bernhard Urwyler, Präsident
Programm
Ab 09.45 |
Eintreffen Porte DOTTIKON ES, Hembrunnstrasse 17, 5605 Dottikon |
09.45 |
Transfer und Einführung |
10.15 |
Begrüssungsreferat |
11.00 |
Vortrag: "Industry Trends in Asia (China, India), Sourcing&Supply" |
11.45 | Mitgliederversammlung 2020 der DIAC |
12.30 | Mittagessen |
13.45 |
Besichtigung der DOTTIKON ES |
15.15 | Schlussbesprechung & Verabschiedung |
Anmeldungen bis zum 20. März 2020 via Onlineformualr oder per Mail mit dem Anmeldetalon im Einladungsbrief.
Anreise DOTTIKON EXCLUSIVE SYNTHESIS AG
Treffpunkt Porte DOTTIKON ES, Hembrunnstrasse 17, 5605 Dottikon
Wegbeschreibung: vom Bahnhof Dottikon-Dintikon ca. 5 Minuten Fussweg bis Werkseingang (Porte, bei DOTTIKON Turm) oder mit Auto den Parkplatz vor dem Werkeingang benutzen (siehe Plan weiter unten).
Sicherheitshinweis
Bitte beachten Sie: Auf dem Werkareal gilt Rauchverbot, Bildaufzeichnungsverbot und elektronische Geräte müssen ausgeschaltet sein. Das Telefonieren ist nur an gesondert ausgewiesenen Standorten erlaubt.
Aus Sicherheitsgründen müssen sich alle Teilnehmer angemeldet haben um für den Besuch im Werk der DOTTIKON ES registriert zu sein.
David Spichiger, SCS
05.02.2020
Webinar: Useful Green Chemistry Metrics
Date: 04 September 2019
Time: 15:00 (UK, BST) - 16:00
This webinar will provide an introduction to green chemistry with some useful tools and metrics for developing a greener process for API manufacturing of small molecules. Three metrics will be discussed:
- process mass intensity (PMI)
- complete E-Factor (cEF)
- the innovation green aspiration level (iGAL)
– that allows for you to gauge how green your API process is relative to an industry standard. While the content is largely focused on a pharma audience, the principles are applicable across industries.
Who should attend?: Scientists and engineers working in small molecule research and development.
Presented by:
Dr Stefan Koenig, Genentech
Dr Erin O’Brien, Biogen
Sponsorship:
Thanks to ACS Green Chemistry Institute and IQ Consortium for sponsoring this webinar:
This webinar will take place at the following times:
3.00 pm (BST) London, Lisbon
4.00 pm Central Europe, Paris, Frankfurt
10.00 am New York, Boston
7.00 am San Francisco
Register:
Klick here to register
David Spichiger, SCS
08.08.2019
Save the date: 4rd European Chemistry Partnering, 27 Feb 2020, Frankfurt (GER)
What is the ECP?
Europe´s leading Chemistry industry Partnering event
What’s it all about?
Innovation. Cooperation. Investment. Customers.
What can I get out of it?
A great deal of high-caliber business contacts in One Day.
4rd European Chemistry Partnering
27. February 2020
Kap Europa, Frankfurt, Germany
https://european-chemistry-partnering.com
>> Registration starts: end of September 2019 <<
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Your fastest way to increase revenue
New Chemical industry customers and partners in one productive day
New customers. New partners. More turn-over. A productive day: More than 500 decision makers attended the 3rd European Chemistry Partnering in February 2019. The enthusiastic participants came from large organizations as well as investors, from small and medium-sized enterprises, and above all from young companies and chemical start-ups who often find it difficult to engage with the larger companies.
David Spichiger, SCS
03.07.2019
Sparen Sie die CO2-Abgabe! act Cleantech Agentur Schweiz unterstützt Sie dabei.
Unternehmen der chemischen Industrie benötigen oft viel Energie. Daher ist für sie neben den effektiven Strom- und Brennstoffkosten auch die CO2-Abgabe ein beträchtlicher Kostenfaktor. Mit dem Abschluss einer Zielvereinbarung vor dem 31. August kann man sich jedoch von dieser gesetzlichen Abgabe befreien und spart damit bares Geld.
Mitten zwischen den beschaulichen Hügeln des Emmentals steht eine moderne Fabrik. Es sind die Gebäude der Temmentec AG, die in Sumiswald hochwertige Körperpflegeprodukte produziert. Die automatische Abfüllanlage des Betriebs reiht unentwegt Flasche um Flasche auf ein Förderband und befüllt sie unter einem kurzen Zischen mit Feuchtigkeitslotion. Angetrieben wird die Anlage von Druckluft, die das ganze Gebäude mit Bewegungsenergie versorgt.
Drucklufterzeugung, Maschinenantriebe, Warmwasseraufbereitung, Raumheizung – all dies verbraucht viel Strom und beträchtliche Mengen an Brennstoffen.
Doch es sind nicht nur die reinen Energiekosten, die dem Finanzchef zu denken geben – die gesetzliche CO2-Abgabe treibt die Energierechnung zusätzlich in die Höhe. Derzeit macht die Lenkungsabgabe rund 30 Prozent der Ausgaben für die Energiebeschaffung aus. In den letzten Jahren ist die CO2-Abgabe deutlich angestiegen um rund 60 Prozent angestiegen, unter anderem darum, weil die Schweiz ihre Klimaziele nach wie vor nicht erreicht.
Befreiung
Fast alle Unternehmen, die mit Öl oder Gas heizen, könnten sich von der CO2-Abgabe befreien lassen – auch Hersteller und Distributoren von chemischen und pharmazeutischen Produkten. Allerdings läuft die Frist dafür nur noch bis zum 31. August. Wer profitieren möchte, tut also gut daran, sich bald zu melden. Der Weg zur Befreiung ist denkbar einfach, denn es gibt zwei Agenturen, welche die Unternehmen im Auftrag des Bundes unterstützen und ihnen einen grossen Teil der Arbeit abnehmen. Eine davon ist die act Cleantech Agentur Schweiz. Olga Kpodzro, verantwortlich für den Bereich Pharma, erklärt: «Der Betrieb muss einen Jahresverbrauch von mindestens 38'000 Liter Heizöl aufweisen oder einer entsprechenden Menge Gas.» Unternehmen, die dieses Volumen nicht erreichen, können sich auch zusammenschliessen. «Durch die Abgabebefreiung erhalten sie jedes Jahr Rückvergütungen von 10'000 Franken und mehr.»
Chance
Abgesehen von der Mindestverbrauchsmenge ist die Abgabenbefreiung lediglich an eine Bedingung geknüpft: Das Unternehmen muss sich gegenüber dem Bund verpflichten, seine Energieeffizienz schrittweise zu verbessern. Eine solche Selbstverpflichtung wird Zielvereinbarung genannt und kann von jedem Unternehmen auf freiwilliger Basis abgeschlossen werden. Für Grossverbraucher ist sie in den meisten Kantonen obligatorisch.
Das Eingehen einer Zielvereinbarung bedeutet in jedem Fall finanzielle Vorteile, da lediglich jene Massnahmen umgesetzt werden müssen, die sich in kurzer Zeit durch eingesparte Energiekosten amortisieren lassen.
Kompetenz
Auch die Temmentec AG ist ein Grossverbraucher und schloss mit Unterstützung von act eine Zielvereinbarung mit dem Bund ab. Wie für viele andere Betriebe war dieser Schritt für das Unternehmen im Emmental der Anstoss dazu, bereits angedachte Optimierungsmassnahmen in Tat umzusetzen. «Wir haben schon immer darauf geachtet, die Umwelt nicht unnötig zu belasten», erklärt Michel Bolliger, der neben seiner Hauptaufgabe als Produktentwickler im Labor für alle Umweltbelange zuständig ist.
Gemeinsam mit act-Energespezialist Rüdiger Settelmeyer haben sich die Verantwortlichen der Temmentec AG systematisch daran gemacht, Energie-Lecks im Unternehmen ausfindig zu machen. Settelmeyer prüfte beispielsweise jeden Meter der Druckluftleitungen auf Lecks – vom Kompressor im Keller bis ins zweite Obergeschoss, wo die Produktions- und Abfüllanlagen stehen.
«Rund zehn Prozent der erzeugten Druckluft ging unterwegs verloren», fand Settelmeyer heraus. Allein durch das Optimieren der Schläuche und Anschlüsse spart der Emmentaler Traditionsbetrieb nun über 20’000 Kilowattstunden elektrische Energie pro Jahr – und die entsprechenden Stromkosten.
Trotz ihrer eigenen betrieblichen Kompetenzen hat die Temmentec AG gute Erfahrungen mit der externen Unterstützung gemacht. «Unser Energiemanagement ist dank der act Cleantech Agentur deutlich professioneller geworden», anerkennt Michael Bolliger.
Professionell unterwegs zu sein – das zeigt sich bei den Unternehmen auch in den Zahlen unter dem Strich. Von der Zielvereinbarung profitiert denn auch die Temmentec AG gleich auf mehreren Ebenen: Die Anlagen arbeiten effizient und zuverlässig auf dem neusten Stand. Die Energiekosten sanken. Und als Zugabe erhält der Betrieb die CO2-Abgabe rückerstattet.
Kontakt
act Cleantech Agentur Schweiz
Frau Olga Kpodzro
Mühlegasse 29
8001 Zürich
058 750 05 03
www.act-schweiz.ch
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