CHIMIA Editorial Program 2021 and Media Data
Editorial Program 2021
Issue | Publication Date |
Topic, Guest Editor |
1-2 | 24.02.21 |
The Future of Chemical Education |
3 | 24.03.21 |
H2 Production and CO2 Conversion: Insights and Progress |
4 | 28.04.21 |
Laureates Junior Prizes Fall Meeting 2020 |
5 | 26.05.21 |
Colloidal Nanocrystals |
6 | 23.06.21 |
Peptide Chemistry in Switzerland |
7-8 | 11.08.21 |
SCS Major Awards / SCS Fall Meeting |
9 | 29.09.21 |
Green and Sustainable Chemistry |
10 | 27.10.21 |
Photochemistry |
11 | 24.11.21 |
Industry-Academic Partnerships |
12 | 22.12.21 |
Chemical Biology |
Editor-in-Chief 2021
Prof. Catherine Housecroft, University of Basel
Contact address for ads and company reports
Swiss Chemical Society, David Spichiger
+41 31 306 92 92
Flyer including media data and advertisement offers
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Céline Wittwer, SCS
12.11.2020
SCS Partnership: Making the difference as an Institutional Partner
We implemented the SCS Partnership as a new strategic tool to strengthen our collaboration with industrial partners and to align our activities to the communities requirements.
Making the difference as an Institutional Partner through
- Active involvement in the strategic alignment of the society  (board-, committee- and jury-membership)
- Becoming Industrial Science Award Program Stakeholders (former SISF Program)
- VIP Guests/Delegates at the Swiss Chemistry Science Night
⊠and also enjoying the benefits of âclassicalâ corporate membership:
Free CHIMIA subscription, Publication of Company Reports in CHIMIA, Advertising at reduced rates, and Logo presence on SCS documents (print, digital)
We already assigned SCS Partnership agreements with the following companies:Â
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 Contact David Spichiger, SCS Executive Director, to become a Partner and discuss your ideas for a fruitful collaboration.
Céline Wittwer, SCS
12.11.2020
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Job Offer ETH ZĂŒrich: Assistenzprofessur (Tenure Track) fĂŒr Anorganische Chemie
Im Departement Chemie und Angewandte Biowissenschaften (www.chab.ethz.ch) der ETH ZĂŒrich ist am Laboratorium fĂŒr Anorganische Chemie (LAC) (www.lac.ethz.ch) eineÂ
Assistenzprofessur (Tenure Track) fĂŒr Anorganische ChemieÂ
zu besetzen. Die Forschungsgebiete des LAC umfassen die Synthese und Charakterisierung von molekularen und nanoskaligen anorganischen Verbindungen sowie die AufklÀrung von komplexen Reaktionssystemen, die mit hochauflösenden Methoden erforscht werden.
Die neue Assistenzprofessur soll ein international kompetitives Forschungsprogramm im Bereich der Hauptgruppenelementchemie, der Materialchemie, der Festkörperchemie, der theoretischen Chemie, oder der Entwicklung physikochemischer Methoden aufstellen. Eine Kombination dieser Forschungsfelder ist erwĂŒnscht. Es wird erwartet, dass InterdisziplinĂ€re Forschungsprojekte an der Schnittstelle von anorganischer Chemie und Physik, den Material- oder Biowissenschaften entwickelt werden können.
Die enge Zusammenarbeit mit anderen theoretischen und experimentellen Gruppen an der ETH ZĂŒrich soll angestrebt werden. Die zukĂŒnftige Professorin bzw. der zukĂŒnftige Professor engagiert sich in der Lehre auf dem Gebiet der Anorganischen Chemie und der Organometallchemie auf Bachelor- sowie Masterstufe.
Assistenzprofessuren dienen der Karriereförderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Tenure Track-Verfahren an der ETH ZĂŒrich ist mit denjenigen anderer erstklassiger internationaler UniversitĂ€ten vergleichbar. Engagement in der Lehre sowie die FĂ€higkeit eine Forschungsgruppe zu fĂŒhren werden erwartet.
Bitte bewerben Sie sich online: www.facultyaffairs.ethz.ch
Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, einer Beschreibung der beabsichtigten Forschungs- und LehrtĂ€tigkeit sowie der drei bedeutendsten Leistungen sind bis zum 15. Dezember 2020 in Englisch einzureichen. Das Anschreiben ist an den PrĂ€sidenten der ETH ZĂŒrich, Prof. Dr. JoĂ«l Mesot, zu richten. Die ETH ZĂŒrich setzt sich fĂŒr Chancengleichheit, die Erhöhung des Frauenanteils innerhalb der Professorenschaft, die BedĂŒrfnisse von Dual-Career-Paaren sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein.
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Céline Wittwer, SCS
05.11.2020
SCNAT Newsletter, November 2020
Grenzenloser Dialog
Der virtuell abgehaltene LandÂschaftsÂkongress 2020 hat gemeinsame Werte, aber auch BruchÂstellen aufgeÂdeckt und eine fruchtÂbare Debatte zur WeiterÂentÂwicklung der Landschaft angestossen. Weiter
BiodiversitÀt 2050
Nur die ehrgeizigsten Ziele fĂŒhren wirklich zu einer Erholung der BiodiversitĂ€t bis 2050 â und auch das nur, wenn sie konzertiert umgesetzt werden, wie Forschende im Fachmagazin Science berichten. Weiter
Verborgene Vielfalt
Das Forum BiodiversitĂ€t Schweiz der SCNAT richtet in der neusten Ausgabe seiner Zeitschrift «Hotspot» den Blick auf jenen Teil der BioÂdiversitĂ€t, der dem Auge normalerweise verborgen bleibt. Weiter
Gletscherschwund setzt sich unvermindert fort
Auch im Sommer 2020 nahm das Volumen der Schweizer Gletscher weiter ab. Obwohl kein Extremjahr bleibt der RĂŒckgang massiv und verĂ€ndert das Bild der Alpen nachhaltig. Seit 1960 haben Schweizer Gletscher so viel Wasser verloren, dass sich damit der Bodensee fĂŒllen liesse, wie die Expertenkommission fĂŒr KryosphĂ€renmessnetze der SCNAT berichtet. In tiefen Lagen gab es im Winter 2019/20 aufgrund der WĂ€rme verbreitet so wenig Schnee wie noch nie. Weiter
Der Wille fĂŒr mehr open Data ist vorhanden
Die wissenschaftliche Gemeinschaft in der Schweiz ist bereit, weitere Anstrengungen zur gemeinsamen Nutzung von Forschungsdaten zu unternehmen. Voraussetzung ist, dass die notwendigen Infrastrukturen sowie die finanzielle und technische UnterstĂŒtzung allmĂ€hlich verbessert werden und dass der Aufwand im Einklang mit dem erwarteten Nutzen von Open Data in den verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen steht. Dies ist das Hauptergebnis einer Umfrage der Plattform Mathematik, Astronomie und Physik, widerspiegelt aber kaum die breite Palette der Meinungen, die von 201 WissenschaftlerÂinnen und Wissenschaftlern gesammelt wurden. Weiter
Die neue Web-Welt der SCNAT
Die Webportale der SCNAT wurden umfassend ĂŒberarbeitet und prĂ€sentieren sich in einem neuen Kleid. «SCNAT netzwerk» schafft Zugang zu allen Organisationen der SCNAT. «SCNAT wissen» bietet den Stand des Wissens in unseren Themen. «SCNAT freizeit» zeigt naturwissenschaftliche VortrĂ€ge, Exkursionen, Ausstellungen und mehr in Ihrer NĂ€he. Viel Spass beim Entdecken â auch auf MobilgerĂ€ten. Weiter
PrioritĂ€re Themen fĂŒr Nachhaltigkeitsforschung in der Schweiz
Welches sind die prioritĂ€ren gesellschaftlichen Fragen im Kontext der Agenda 2030, denen sich die Wissenschaft annehmen muss? Dieser Frage ist die Initiative fĂŒr Nachhaltigkeitsforschung der SCNAT nachgegangen. Am 8. Dezember lanciert sie das entstandene Whitepaper. Die Hauptautorinnen prĂ€sentieren im ExpertengesprĂ€ch ausgewĂ€hlte Highlights, bevor sie die Themen im GesprĂ€ch mit wichtigen Akteurinnen und Akteuren zur Diskussion stellen. Weiter
Wissenschaftskultur fĂŒr die Zukunft - Ăber Nachhaltigkeit, DiversitĂ€t und Chancengleichheit
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Science after noon» der Akademien der Wissenschaften Schweiz diskutieren Expertinnen und Experten am 24. November 2020 online ĂŒber die Initiative Better Science und die Umsetzung der San Francisco Declaration on Research Assessment (Dora) und fragen sich, wie sich die Wissenschaftskultur in den nĂ€chsten 20 Jahren weiterentwickeln soll. Verfolgen Sie die Diskussion ĂŒber Zoom oder Youtube. Weiter
Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Studien fördern
Schweizer Hochschulen haben das Swiss Reproducibility Network (SwissRN) gegrĂŒndet. Das Netzwerk will die QualitĂ€t und Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Studien aus der Schweiz fördern. Es ist Teil einer wachsenden internationalen Bewegung mit bereits existierenden oder sich im Aufbau befindenden Netzwerken in Grossbritannien, Deutschland, Australien und der Slowakei. UnterstĂŒtzt wird das SwissRN unter anderem vom Schweizerischen Nationalfonds und von den Akademien der Wissenschaften Schweiz. Weiter
Zwei Millionen Quadratmeter fĂŒr mehr BiodiversitĂ€t
Mit Mission B lancierte das Schweizer Fernsehen zusammen mit dem Forum BiodiversitĂ€t der SCNAT einen Schwerpunkt zur BiodiversitĂ€t. WĂ€hrend der vergangenen eineinhalb Jahre griff das Medienhaus das Thema in verschiedenen Sendungen auf. Unter dem Motto «Jeder Quadratmeter zĂ€hlt» lancierten Schweizerinnen und Schweizer im Rahmen von Mission B ĂŒber 7000 Projekte zur Förderung der Artenvielfalt. Florian Altermatt, PrĂ€sident des Forums BiodiversitĂ€t, zieht nun Bilanz. Weiter
Wie gestalten junge Menschen die Zukunft in den Alpen?
Die AlpenWoche Intermezzo ist eine internationale Veranstaltung ĂŒber nachhaltige Entwicklung und damit verbundene alpine Themen, die von zentralen alpenweit tĂ€tigen Organisationen gemeinsam ausgerichtet wird. Sie hĂ€tte dieses Jahr in Nizza stattgefunden, musste jedoch in den virtuellen Raum verlegt werden. Der Fokus der diesjĂ€hrigen Konferenz liegt auf den VerĂ€nderungen der Landschaft, die durch den Klimawandel verursacht werden. Wie nehmen junge Menschen diese VerĂ€nderungen wahr? In welcher Umgebung werden sie leben? Die Veranstaltung ist kostenlos, die Anmeldung bis zum 1. Dezember 2020 ist dennoch erwĂŒnscht. Weiter
Call fĂŒr neue Studierendenprojekte zur nachhaltigen Entwicklung
Das Förderprogramm «U Change» finanziert innovative studentische Projekte im Bereich Nachhaltigkeit sowie Plattformen, die solche Projekte unterstĂŒtzen. Bis Ende Februar 2021 können Studentinnen und Studenten ihre Projekte einreichen. «U Change» richtet sich an Studentinnen und Studenten aller Schweizer Hochschulen (ETH, Unis, FH und PH). ProjektantrĂ€ge können auf Deutsch, Französisch, Italienisch oder Englisch verfasst sein. Weiter
SWIFCOB 21: BiodiversitÀt und Klima - Die Transformation gemeinsam angehen
Die Tagung SWIFCOB 21 des Forums BiodiversitĂ€t Schweiz der SCNAT bringt die beiden Themen Klima und BiodiversitĂ€t mit ihren Communities zusammen, um gemeinsam ĂŒber anstehende Herausforderungen und Lösungswege hinsichtlich des nötigen transformativen Wandels zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am 5. Februar 2021 in Bern statt. Weiter
Keine Subventionen fĂŒr fossile Brennstoffe mehr
Um KlimaneutralitĂ€t zu erreichen, sei die Subventionierung fossiler Brennstoffe zu beenden und die Produktion von Wasserstoff und von synthetischen Kraftstoffen mit massiv vermehrter erneuerbarer ElektrizitĂ€t zu fördern. Das fordern europĂ€ische Energiefachleute in einer neuen Publikation des European Academies Science Advisory Council. Dessen Arbeit unterstĂŒtzen die Akademien der Wissenschaften Schweiz mit wissenschaftlicher Expertise. Weiter
Ausschreibung der SPG Preise fĂŒr 2021
Auch im Jahr 2021 sollen wieder SPG Preise, die mit je CHF 5000.- dotiert sind, vergeben werden.
- SPG Preis gestiftet vom Forschungszentrum ABB Schweiz AG fĂŒr eine hervorragende Forschungsarbeit auf allen Gebieten der Physik
- SPG Preis gestiftet von der Firma IBM fĂŒr eine hervorragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Kondensierten Materie
- SPG Preis gestiftet von der Firma Oerlikon Surface Solutions fĂŒr eine hervorragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Angewandten Physik
- SPG Preis gestiftet vom METAS fĂŒr eine hervorragende Forschungsarbeit mit Bezug zur Metrologie
- SPG Preis gestiftet von der Firma COMSOL fĂŒr eine hervorragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der computergestĂŒtzten Physik
Die SPG möchte mit diesen Preisen junge Physikerinnen und Physiker in der FrĂŒhphase ihrer Karriere, auf alle FĂ€lle vor Erreichen einer akademischen Festanstellung oder bevor sie mehr als drei Jahre in einer Start-up Firma oder in der Industrie tĂ€tig sind, fĂŒr hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auszeichnen.
Die eingereichten Arbeiten mĂŒssen entweder in der Schweiz oder von SchweizerInnen und Schweizern im Ausland ausgefĂŒhrt worden sein. Die Beurteilung der Arbeiten erfolgt auf Grund ihrer Bedeutung, QualitĂ€t und OriginalitĂ€t.
Der Antrag muss folgende Unterlagen enthalten:
- Beschreibung der wissenschaftlichen Arbeit, die prÀmiert werden soll, inklusive eines wissenschaftlichen Gutachtens.
- Ein Lebenslauf des Kandidaten
- zusĂ€tzliche Informationen, die die wissenschaftliche Leistung unterstreichen: Dazu gehören eine Aufstellung der Publikationen in renommierten Zeitschriften und von Einladungen zu VortrĂ€gen, sowie Informationen ĂŒber eventuell erhaltene Fördermittel, ĂŒber angemeldete und erteilte Patente, ĂŒber akademische Preise und Auszeichnungen, etc.
- Die Relevanz und der Impakt dieser Arbeit in ihrem wissenschaftlichen Gebiet sollen deutlich herausgestrichen werden.
Diese Unterlagen werden elektronisch im "pdf"-Format direkt an das Preiskomitee eingereicht (groĂe Dateien bitte komprimieren (zip)): awards[at]sps.ch
Einsendeschluss: 31. Januar 2021
Die Preise werden an der Jahrestagung 2021 in Innsbruck ĂŒberreicht.
Das Preisreglement befindet sich hier.
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Céline Wittwer, SCS
20.10.2020
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