Thieme-IUPAC Prize 2018 - Call for Nominations
Thieme Chemistry, IUPAC, and the Editors of SYNTHESIS, SYNLETT, SYNFACTS, and Science of Synthesis announce the Thieme–IUPAC Prize for 2018.
This award is presented every two years on the occasion of the International Union of Pure and Applied Chemistry – International Conference on Organic Synthesis (IUPAC–ICOS). In 2018, ICOS will be in Florence, Italy.
- The prize is awarded to a scientist who must be under 40 years of age as of January 1 of the year in which the prize is awarded.
- The candidate’s research must have had a major impact in synthetic organic chemistry.
- The prize will be awarded on the basis of scientific merit for independent research dealing with synthesis in the broadest context of organic chemistry, including organometallic chemistry, medicinal and biological chemistry, designed molecules, and materials.
For more details see https://www.thieme.de or download Flyer PDF.
Deadline for nominations: 9 December 2017
www.iupac.org
16.05.2017
SCNAT Newsletter, May 2017
Prix Média 2017: Ausschreibung
Mit verschiedenen Medienpreisen würdigen und fördern die Akademien der Wissenschaften Schweiz die journalistische Arbeit.
Eingabefrist: 31. Mai 2017
Das Missbrauchspotenzial der Life-Science-Forschung soll diskutiert werden
Neue Broschüre zur Frage des Umgangs mit dem Missbrauchspotential von biologischer Forschung in der wissenschaftlichen Praxis.
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Morgenveranstaltung am 19. Mai in Bern
How will we improve science culture in our daily scientific work? And how can we merge initiatives by institutions and the commitment of us scientists?
teilnehmen
Grundwasser und Gesellschaft: welche Herausforderung?
Zum 50-jährigen Bestehen der Schweizerischen Gesellschaft für Hydrogeologie (SGH) widmet sich die Jahrestagung der Thematik Grundwasser und Gesellschaft.
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2. Tagung Parkforschung Schweiz
Die Parkforschung Schweiz organisiert zum zweiten Mal eine nationale Tagung zur Forschung in Pärken von nationaler Bedeutung und UNESCO-Weltnaturerbestätten.
weitere Informationen und Anmeldung
Ausschreibung für Projektideen im Bereich Parkforschung
Projektideen können bis zum 31. August 2017 eingereicht werden
HOTSPOT 35/17: Biodiversität in der Politik
Erfahren Sie in dieser Ausgabe unter anderem, wie Politikprozesse funktionieren, wer wann und auf Basis welcher Grundlagen entscheidet, welche Handlungsmöglichkeiten es auf kommunaler Ebene gibt, welchen Spielraum die Kantone haben, wie der Stellenwert der Biodiversität in der Bundespolitik ist oder welche Bedeutung der Wissenschaft bei der Politikgestaltung zukommt.
zum Hotspot
Abschlussbericht Sustainable Development at Universities Programme
Mehr Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre. Einen wichtigen Beitrag zur Verankerung trug das mit rund vier Millionen Franken dotierte Förderprogramm «Sustainable Development at Universities» des Bundes bei.
zum Bericht
Prix Expo 2017: baldiges Ende der Ausschreibung
Der Prix Expo zeichnet Ausstellungen und verwandte Formen aus, welche die Faszination der Natur und der Naturwissenschaften einem breiten Publikum in der Schweiz fachlich kompetent und erlebnisorientiert vermitteln. Der Preis wird seit 2003 alljährlich von der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz verliehen und ist mit 10'000 Franken dotiert.
bis zum 1. Juni 2017 teilnehmen
weitere Veranstaltungen der SCNAT
David Spichiger, SCS
11.05.2017
Innovation Forum Basel Life, 10-13. September 2017
Due to high demand the abstract submission deadline has been extended.
Extended abstract submission deadline for Innovation forum topics!
Thursday, 18 May 2017, 23:59h, CET
Share your research and best-practices in diverse aspects of Life Science at Basel Life Innovation forums 2017; the ideal platform for you to present your latest findings and experiences to international key specialists. To view all abstract topics and preparation guidelines please click here (and scroll down to abstract section).
Submit your abstract now! |
Should you need any further information or assistance, please do not hesitate to contact us or visit the website www.basellife.org.
We look forward to your active participation in making this special event a success.
With kind regards,
Congress Secretariat
Basel LIFE 2017
c/o Congrex Switzerland Ltd.
Peter Merian-Strasse 80
4002 Basel / Switzerland
T: +41 61 686 77 77
F: +41 61 686 77 88
www.basellife.org
Werner Prize 2017 awarded to Kevin Sivula, EPFL, and Christoph Sparr, Uni Basel
On die occasion of the SCS Spring Meeting dinner, Alain De Mesmaeker, SCS President, and Christian Bochet, SCS Vice-President, awarded the Werner Prize 2017 to Prof. Christof Sparr and Prof. Kevin Sivula for their outstanding research achievements in their still young career. We like to take the opportunity to congratulate them again and wish all the best for their upcoming research projects.
The ceremony took place in the restaurant Casino in Bern on April 21 and the lectures were part of the program of the SCS Spring Meeting 2017.
The SCS awards the Werner Prize 2017 to
- Prof. Kevin Sivula, EPF Lausanne, for his significant contributions to the advancement of materials and methods for photoelectrochemical energy conversion
and to - Prof. Christof Sparr, University of Basel, in recognition of his very creative contributions to the asymmetric synthesis of single atropisomers of hindered aromatic compounds using organocatalysis.
Photos of the dinner and the award ceremonies
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David Spichiger, SCS
25.04.2017
Medaillen für junge Chemie-Talente
Sie sind jung, finden Labormantel und Schutzbrille cool und haben ein Talent für Chemie. Vom 17. bis 22. April 2017 trafen sich Mittelschülerinnen und Mittelschüler aus der ganzen Schweiz an der ETH Zürich zum Final der Schweizer Chemie-Olympiade 2017. 12 Jugendliche gewannen eine Medaille. Für die vier Gewinner geht das Olympia-Fieber im Juli an der Internationalen Chemie-Olympiade in Thailand weiter.
Am Morgen zogen sie mit Schreibzeug und Taschenrechner in den Theorie-Unterricht, am Nachmittag ging es mit Schutzbrille und Mantel ab in die Chemie-Labors der ETH Zürich. Eine ganze Woche lang beschäftigten sich die 9 Finalisten und 7 Finalistinnen der Schweizer Chemie-Olympiade mit ihrem Lieblingsfach. Am Freitag, 21. April galt es dann ernst. Bei der 3-stündigen Theorie-Prüfung und der 2-stündigen Praktika-Prüfung wetteiferten die Jugendlichen um Medaillen.
Gold für zwei Berufsschüler und zwei Gymnasiasten
Am erfolgreichsten abgeschnitten haben Diego Zenhäusern aus Bürchen (Berufsfachschule Oberwallis), Tamar Som aus Lengnau (Kantonsschule Baden), Caroline Weber aus Schnottwil (Kantonsschule Solothurn) und Luca Schmutz aus Waldkirch (Berufsschule aprentas). Diego Zenhäusern, der eine Lehre als Chemielaborant absolviert, zeigte sich überrascht über seinen ersten Platz: „Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich in der Theorie so gut abschneide.“ Auf die Frage, was ihn an Chemie fasziniere, meint er begeistert: „Mir gefällt, dass aus zwei unterschiedlichen Stoffen etwas ganz Neues entstehen kann. Und dass man mit dieser Wissenschaft so viele Phänomene aus unserem Alltag erklären kann.“
Über Silber freuten sich Richard Walter aus Luzern (Kantonsschule Alpenquai Luzern), Gian Reber aus Solothurn (Kantonsschule Solothurn), Ambika Mukherjee aus Untersiggenthal (Kantonsschule Baden) und Chantal Balmer aus Aeschi (Kantonsschule Solothurn).
Die Bronzemedaillen gingen an Simone Heimgartner aus Fislisbach (Kantonsschule Baden), Simon Bolt aus Windisch (Kantonsschule Wettingen), Nikola Hajdin aus Zürich (Kantonsschule Hohepromenade) und Stefanie Bauer aus Zumikon (Kantonsschule Hohepromenade). Vier weitere Schüler wurden mit einer Honorable Mention ausgezeichnet.
Die 16 Finalistinnen und Finalisten setzten sich gegen ihre ehemals 312 Mitstreiter durch und überzeugten mit ihrem Wissen, ihren Fertigkeiten und ihrer Neugierde bereits in den ersten beiden Runden der Olympiade im Oktober und Januar. Sie gehören zu den besten Nachwuchs-Chemikern der Schweiz.
Thailand wird zum Treffpunkt von Chemie-Talenten aus aller Welt
Die vier Goldmedaillengewinner dürfen die Schweiz an der Internationalen Chemie-Olympiade vom 06. bis 15. Juli 2017 in Nakhon Pathom (Thailand) vertreten. Caroline Weber freut sich auf die Reise nach Asien: „Besonders gespannt bin ich auf die Jugendlichen aus aller Welt. Es ist interessiert mich, zu erfahren, wie ihr Chemie-Unterricht aussieht, ob sie andere Themen beackern als wir in der Schweiz.“ Nebst den beiden Prüfungstagen haben die Jugendlichen auch die Gelegenheit, das Gastland zu entdecken. Denn nebst der intellektuellen Herausforderung legen die Wissenschafts-Olympiaden auch grossen Wert auf den interkulturellen Austausch unter den Jugendlichen. Es werden fachliche und persönliche Kontakte geknüpft, die den beruflichen Werdegang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer positiv prägen.
Die Freiwilligenarbeit, das Herzstück der Wissenschafts-Olympiaden
Organisiert wird der Wettbewerb für kluge Köpfe vom Verein SwissChO (Schweizer Chemie-Olympiade). SwissChO, das sind Studierende, Doktorierende oder Lehrpersonen, die oft selbst an den Olympiaden mitgemacht haben und nun ihr Wissen und ihre Leidenschaft für das Fach an die jüngeren Schüler weitergeben. Sie leisten damit wichtige Freiwilligenarbeit in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung.
www.olympiads.ch – Verband Schweizer Wissenschafts-Olympiaden
www.swisscho.ch – Schweizer Chemie-Olympiade SwissChO
www.icho2017.sc.mahidol.ac.th – International Chemistry Olympiad IChO 2017
Die Schweizer Chemie-Olympiade (SwissChO) ist ein Wettbewerb für Jugendliche aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein. Das Ziel der Olympiade ist es, die Mittelschülerinnen und Mittelschüler zu fördern und sie für Chemie zu faszinieren. Der nationale Wettbewerb findet bereits zum 30. Mal statt und wird in drei Runden durchgeführt. In der ersten Runde absolvieren interessierte Jugendliche einen Multiple-Choice-Test. 2017 nahmen 312 Schülerinnen und Schüler an der ersten Runde teil. Die besten 56 Jugendlichen qualifizierten sich für die zweite Runde, die Zentralprüfung an der Universität Bern. Die 16 Besten schaffen es in die dritte Runde. Diese besteht aus zwei Workshops und der Finalwoche an den ETHs Zürich und Lausanne. Nach der Finalprüfung stehen die Gewinnerinnen und Gewinner der Olympiade fest. Die 4 besten Jugendlichen holen sich das Ticket für die Internationale Chemie-Olympiade IChO. Die 49. IChO findet dieses Jahr vom 6.-15. Juli 2017 in Nakhon Pathom, Thailand statt. Der Verein SwissChO organisiert die Ausscheidung, das Training und die Begleitung der Schweizer und Liechtensteinischen Delegationen ins Ausland an die IChO in ehrenamtlicher Arbeit. Die SwissChO ist Mitglied im Verband Schweizer Wissenschafts-Olympiaden und dadurch in stetem Austausch mit den Olympiaden in Biologie, Geografie, Informatik, Mathematik, Philosophie und Physik. |
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