SCS supports «Lumière(s) : Grand concours !»
On the occasion of the UNESCO International Year of Light, the Chimiscope and the BiOutils, both projects of the university of Geneva, organized the competition «Concours pour esprits lumineux» for geneva school classes up to high school level.
The young scientists designed and developed blueprints of projects showing the relations between light and chemistry or light and biology respectively. The winners in the three categories "Kids", "Juniors" and "Seniors" participated at the ceremony that took place at University of Geneva, Faculty of Science on May 20, 2015.
Click here for photos of the projects and the ceremony
The Swiss Chemical Society supported the project and likes to congratulate the winners and the organizers for this fascinating and inspiring project.
David Spichiger, SCS
06.06.2015
Newsletter SCNAT June 2015
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NEWS
Demnächst im Programm des Jubiläums: 17.6-21.6.2015, Davos
Start der Tournee in Graubünden
Die drei «Einsichten» in die Naturwissenschaften besuchen Davos vom 17.6. bis 21.6.2015 und stehen für Sie beim Seehofseeli und Bubenbrunnenplatz zum entdecken bereit.
20.6.2015, Davos
Wissenschaftsfestival in Davos
Das Wissenschaftsfestival «Forschung live» lädt mit über 50 Angeboten aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Technologie und Gesellschaft die Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen ein.
17.6.-2.12.2015, im ganzen Kanton Graubünden
Halbjahresprogramm Graubünden
Egal ob für Gross oder Klein, für die ganze Familie oder alleine, draussen oder drinnen, aktiv oder passiv – Sie finden sicherlich ein attraktives Angebot.
Die Tournee in Ihrer Nähe:
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Vulkanausbruch des Tamboras 1815 und die folgende Hungersnot in der Schweiz führten zur Preisfrage der SCNAT 1817 Am 6. Oktober 1817 traf sich die Schweizerische Naturforschende Gesellschaft (heutige SCNAT) in Zürich zu ihrer zweiten Jahresversammlung. Die Preisfrage orientierte sich an die scheinbare Verschlechterung des Klimas ab 1816: „Ist es wahr, dass die hohen schweizerischen Alpen seit einer Reihe von Jahren wirklich rauher und kälter geworden sind?“.
Mehr dazu lesen (UniPress-Beitrag aus dem Jahre 1999)
Was wir heute wissen: Die Verschlechterung des Klimas war eine Folge des grossen Ausbruchs des Vulkans Tambora in Indonesien 1815. Wahrscheinlich wäre bei einem erneuten grossen Vulkanausbruch einen Einfluss auf das Klima zu erwarten. Es müsste aber nicht unbedingt zu einem folgenden „Jahr ohne Sommer“ kommen. Es könnte auch zu einem schlimmeren Hitzesommer als 2003 oder zu einem normalen Sommer kommen. Denn eine Wetterrekonstruktion für 1815-1817 zeigte, dass gewisse Regionen wesentlich kälter (Europa oder Nordostamerika), andere aber wesentlich wärmer wurden (z.B. östlich Europas).
Ausschreibung Prix Média und Förderpreise Die Akademien der Wissenschaften Schweiz fördern den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. In diesem Dialog kommt Journalistinnen und Journalisten eine wichtige Rolle zu, indem sie komplexe Themen kritisch beleuchten und für ein breites Publikum aufarbeiten. Mit dem Prix Média, der jährlich für einen wissenschaftsjournalistischen Beitrag vergeben wird und mit 10'000 Franken dotiert ist, möchten die Akademien die journalistische Arbeit würdigen. Einsendeschluss ist der 15. Juni 2015.
Die Akademien der Wissenschaften Schweiz unterstützen die Stipendieninitiative Bildung sollte für alle unter den gleichen Voraussetzungen zugänglich sein. Dafür setzen sich die Akademien der Wissenschaften Schweiz ein und unterstützen deshalb die Stipendieninitiative des Dachverbandes der Schweizer Studierendenschaften (VSS). Die Initiative möchte die kantonal stark unterschiedlichen Ausbildungsbeiträge vereinheitlichen. Es ist nicht haltbar, dass heute insgesamt weniger Geldmittel für deutlich mehr Studierende zur Verfügung stehen. Denn allein gut ausgebildete nachfolgende Generationen garantieren zum Beispiel die Alterssicherung der Bevölkerung.
WASSERverstehen – Lernmedium zur Hydrologie für die Sekundarstufe II Der «Hydrologische Atlas der Schweiz» (HADES) ist ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Hydrologie und wird vom Bundesamt für Umwelt BAFU herausgegeben. Mit dem Lernmedium «WASSERverstehen» wird dieses umfassende Forschungswissen für die Lernenden an Mittelschulen aufbereitet. In gedruckter und elektronischer Form bietet das Lernmedium eine inhaltlich und didaktisch durchdachte Lernumgebung an, welche eine aktive Auseinandersetzung mit den Sachverhalten fördert. Das Angebot ist in die Webseite des Hydrologischen Atlasses integriert und – mit Ausnahme der gedruckten Themenblätter – kostenlos zugänglich.
SGHL Nachwuchsförderungsfonds 2015 Dieser Fonds dient der Unterstützung ausgewählter Projekte von Studierenden in Ausbildung (Bachelor, Master, PhD, post-Doc) im Rahmen von ausbildungsnahen Grundlagen oder angewandter Forschung in den Fachgebieten Hydrologie oder Limnologie.
Mehr Dichte im "Stadtland Schweiz" verlangt nach mehr urbaner Qualität Um die Zersiedelung zu stoppen, braucht es eine Verdichtung der baulichen Nutzung. Das Nationale Forschungsprogramm "Neue urbane Qualität" (NFP 65) zeigt nach Abschluss der Forschungsarbeiten Wege auf, um Agglomerationen in stadtgewordene Quartiere und Ortsteile umzubauen. Die bauliche Weiterentwicklung des "Stadtlandes Schweiz" soll zu höherer Lebensqualität und mehr Effizienz führen.
Schweizer Vertretung in Strategiekomitee des International Council for Science (ICSU) Mit Nina Buchmann wird die Schweizer Forschungsgemeinschaft in den kommenden drei Jahren im Committee on Strategic Planning and Review (CSPR) des International Council for Science (ICSU) vertreten sein. Mit einer Expertise von Pflanzenökologie über Biogeochemie hin zu Ökosystemleistungen ist Nina Buchmann Professorin für Grassland Sciences an der ETH Zürich und Mitglied von dessen World Food System Center. Ausserdem war bzw. ist Mitglied in diversen nationalen und internationalen Fachgremien. Der International Council for Science nimmt mit seinen 121 Nationalen Mitgliedern und 32 International Scientific Unions die Interessen der globalen Wissenschaftscommunity war. Im Rahmen seiner Schwerpunktaufgabe zur Stärkung internationaler Forschungszusammenarbeit zu globalen Umweltveränderungen, z.B. mit dem auf zehn Jahre angelegten Programm Future Earth, kommt dem CSPR Komitee eine zentrale Rolle zu. Die SCNAT engagiert sich im Council seit über 90 Jahren als Nationales Mitglied.
Forschungsmagazin Horizonte: Auf der Spur des Homo digitalis Die neueste Ausgabe von Horizonte mit dem Fokus Digital Humanities thematisiert, wie computerbasierte Methoden die Geisteswissenschaften fundamental verändern.
Bildungsoffensive zur Stärkung von Wirtschaft und Gesellschaft Eine der grössten Herausforderungen für die Schweiz besteht darin, die von Wirtschaft, Gesellschaft und Forschung benötigten Fachkräfte auszubilden. Wie die Akademien der Wissenschaften in einer gemeinsamen Stellungnahme mit den weiteren Vertretenden der Berufsbildung und der Hochschulbildung schreiben, sind dazu in allen höheren Bildungswegen umfassende Reformen notwendig.
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AGENDA
18. Juni 2015, Willisau
Integrität im Wassersektor: Wie die Profis Korruption bekämpfen – Chancen und Herausforderungen
Wasser-Integrität ist ein aufkommender Trend im Wassersektor, der auf drei Säulen basiert: Transparenz, Rechenschaftspflicht und Partizipation. Wo es an Wasser-Integrität fehlt, können Korruption und unethisches Verhalten die nachhaltige Entwicklung des Sektors unterhöhlen. Angesichts der hohen Relevanz dieses Themas hat sich die Swiss Water Partnership und deren Arbeitsgruppe Wasser-Integrität dazu entschieden, einen Einstiegs-Anlass dazu zu organisieren.
23-24 june 2015, Neuchâtel
Swiss Food Science Meeting 2015
Food Authenticity and Food Adulteration were major driving forces for establishing food law regulations world wide. Whereas our ancestors were analysing the water content of milk and wine, we recently are confronted with mislabelled horse meat. Especially expensive foodstuffs such as caviar, truffles or meat are in the focus of criminal minds in order to enhance their profits. Thus we can pretend with no doubt that the topic food authenticity and adulteration is both traditional and modern at the same time.
25-26 june 2015, Chambéry (F)
Interface between science and mountain protected areas: the role of scientific councils ISCAR Workshop 2015
This workshop will focus on the role and issues of scientific councils of mountain protected areas. Scientific councils will be seen as interfaces between science and management. Various models of constituting and organizing scientific councils will be presented and the role of scientific councils regarding science and management in protected areas will be discussed by experts from science, mountain protected areas and administration: To what extent and under what conditions are scientific councils able to promote scientific research in protected areas? To what extent and under what conditions can they support the management and the policy of a protected area and mediate conflicts? How can they contribute to building networks and cooperation?
The workshop will gather together up to 40 participants, members of scientific councils and persons responsible for management and research in mountain protected areas from all Alpine countries. Expected outcomes: A collective publication and policy recommendations to managers and relevant administrations. Input to an Alpine Space project on the governance of protected areas and the contribution of science. 8.-10. September 2015, Basel
International Transdisciplinarity Conference 2015,
Sustainability and health: emerging topics and new challenges for inter- and transdisciplinary research
Die Konferenz bringt Forschende, Lehrende und Praktiker verschiedenster Disziplinen zusammen, um Erfahrung auszutauschen und um die transdisziplinäre Forschung weiterzuentwickeln. Ein Tag der Konferenz ist der Diskussion von Synergien zwischen Gesundheit, Nachhaltigkeit und Transdisziplinarität gewidmet, zwei Tage stehen dem Austausch zu Methoden, Theorie und Fallstudien der inter- und transdisziplinären Forschung zur Verfügung.
24. und 25. September 2015, Kultur- und Tagungszentrum Landhaus, Solothurn
ScienceComm'15
Neben den prominenten Schweizer Referenten Bruno Strasser, Mathias Binswanger und Gottfried Schatz treten an der ScienceComm’15 im September auch internationale Keynote Speakers auf. Unter anderem sind dies die Physikerin und Wissenschaftsforscherin Ulrike Felt aus Österreich zum Thema Crisis of Science sowie der „Impact-Factor-Revolutionär“ Euan Adie aus England zum Thema Open Science. Weitere Infos zum Schweizer Jahreskongress der Wissenschaftskommunikation finden Sie hier.
20.-21. November 2015, Basel
13th Swiss Geoscience Meeting The Department of Environmental Sciences of the University of Basel and the Platform Geosciences of the Swiss Academy of Sciences (SCNAT) cordially invite you to participate in the 13th Swiss Geoscience Meeting to be held on 20th and 21st November 2015 in Basel. Mehr Informationen 17. April 2015 bis März 2016, Kulturama, Stiftung Museum des Menschen, Englischviertelstrasse 9, Zürich
Körperbilder von Vesal bis zur virtuellen Realität
Die interaktive Sonderausstellung bietet eine Reise ins Innere des menschlichen Körpers und zeigt die Entwicklung der Anatomie von der Renaissance bis heute. Objekte, anatomische Präparate, historische Werke sowie Abbildungen, die durch modernste bildgebende Verfahren erzeugt wurden, Videos und interaktive Stationen führen die Besucherinnen und Besucher durch verschiedene Epochen und wissenschaftliche Disziplinen.
Wenn Sie den SCNAT-Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden: www.scnat.ch/Newsletter Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) | Haus der Akademien | Laupenstrasse 7 | 3008 Bern
Pascal Blanc | Tel. 031 306 93 23 | www.scnat.ch
Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv.
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Five Years of ChemistryViews
The story of a unique experiment
On May 21, 2010, ChemistryViews.org was launched in Paris during a spectacular symposium with four Nobel laureates and many other leading scientists. ChemistryViews started that day with around 50 articles and a live broadcast of the event.
Not only was its start unique and visionary, so was the idea itself: 16 European chemical societies from Sweden to Portugal and from Poland to The Netherlands joined together to inform, educate, inspire, and connect chemists of all ages from around the world, from all fields, and from all generations. Under the auspices of ChemPubSoc Europe, they had already gained experience in publishing high-quality peer-reviewed journals such as Chemistry – A European Journal. However, starting an online portal with a companion magazine similar to national membership magazines was a different story.
Read the full article of Dr. Vera Koester, Editor-in-Chief, on chemistryviews.org
David Spichiger, SCS
21.05.2015
Der Wert des Wissens - Vorträge in Basel, 18. Juni 2015
Prof. Dr. Susan Gasser, Direktorin des Friedrich-Miescher-Instituts Basel
Prof. Dr. Michael Hengartner, Rektor der Universität Zürich
Vorträge am 18. Juni 2015 im Wildt’schen Haus von 18 bis 21 Uhr in Basel
im Rahmen der ScienceNights
Es heisst, Wissen sei Macht. Aber wissen wir Wissen wirklich zu schätzen? Auf den ersten Blick erscheint die Antwort klar: Speziell für die Schweiz ist Wissen ein unschätzbar wertvoller Rohstoff. Die immer häufiger geführte Diskussion über Sinn und Zweck der Grundlagenforschung lässt an dieser Wertschätzung aber Zweifel aufkommen. Den hohen Wert, den die Grundlagenforschung als Basis jeder Innovation für die Gesellschaft hat, gilt es daher immer auf ein Neues zu vermitteln.
Susann Gasser erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre exzellente Forschung auf dem Gebiet der Epigenetik und der Organisation der DNA im Zellkern, so auch 2012 den «Women in Science Award 2012». Das von ihr seit 2004 geleitete FMI betreibt Grundlagenforschung im Bereich Molekularbiologie.
Michael Hengartner wurde mehrfach für seine bahnbrechende Forschung zur molekularen Basis der Apoptosis, des programmierten Zelltodes, geehrt und übernahm 2014 das Rektorat der Universität Zürich. In der Bilanz seines ersten Amtsjahrs als Rektor bezeichnete er den Beschluss zur Masseneinwanderungsinitiative als «schlimmstes Negativereignis von 2014». Seit der Abstimmung bestehe bei ausländischen Forschern Unsicherheit, ob sie und ihr Wissen in der Schweiz willkommen seien.
Wir würden uns sehr freuen, Sie am 18. Juni persönlich in Basel zu begrüssen: Bitte registrieren Sie sich bis zum 15. Juni 2015 per E-Mail mit dem Betreff «Teilnahme» an . Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist. Anmeldungen werden nach Eingangsreihenfolge berücksichtigt.
André Wyss
Länderpräsident Schweiz
David Spichiger, SCS
19.05.2015
EuCheMS Newsletter 05/2015
Topics of the May issue of the EuCheMS Newsletter:
- More intense cooperation between EuCheMS and ECTN
- Conference Review: Chemistry for the future
- EuCheMS Year Book 2015
- Solar-driven chemistry
- EuCheMS Congress 2016
- Calls for EuCheMS Awards
- Policy News
- Changes in the The EuCheMS Executive Board
- EuCheMS’ strategic planning
- Foundation of the French Young Chemists’ Network
- Employability of chemists
- Expo 2015 in Milan
- Events 2015 calendar
David Spichiger, SCS
13.05.2015
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