Newsletter SCNAT May 2015
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NEWS
Demnächst im Programm des Jubiläums: Samstag, 9. Mai 2015, Schaffhausen
Natur und Wissenschaft zum Anfassen
Alle Interessierten sind willkommen, vor allem auch Jugendliche und Familien mit Kindern. Die Aktivitäten sprechen die Sinne an, sind erlebnisorientiert, motivieren zum Mitmachen. Für eine vertiefte Auseinandersetzung werden Fachleute anwesend sein. In Schaffhausen zeigen wir die mannigfaltigen Beziehungen von "Natur", Naturwissenschaften und Technik, oft mit lokalem Bezug.
Samstag, 9. Mai 2015, Schaffhausen
Vernissage des Buches «Die Naturforschenden»
Von der Eiszeit-Theorie über die Entstehung der Meteorologie und die Zürcher Rassenforschung bis zu SystemsX, dem Netzwerk der Systembiologen - 15 Historikerinnen und Historiker erzählen Geschichten aus 200 Jahren Naturwissenschaften. Das Buch «Die Naturforschenden» zeigt die Schweiz als Wissenschaftsnation. Zudem spüren die Historikerinnen und Historiker einige Besonderheiten des äusserst erfolgreichen Forschungsplatzes Schweiz auf. Das Buch «Die Naturforschenden» ist ein Pionierwerk, da die Wissenschaftsgeschichte der Schweiz grösstenteils noch im Dunkeln liegt. Initiiert von der Akademie der Naturwissenschaften, erscheint das Buch auf deutsch und französisch im Mai beim Verlag Hier&Jetzt.
Die SCNAT ist im neuen Haus der Akademien angekommen Die Akademien der Wissenschaften sind das grösste wissenschaftliche Netzwerk der Schweiz. Um die interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft noch besser fördern zu können, sind SCNAT, SAGW, SAMW und Science et Cité im April 2015 an einen gemeinsamen Geschäftssitz an der Laupenstrasse 7 in 3008 Bern gezogen. Bitte beachten Sie unsere neue Postadresse und die neuen Telefonnummern.
Je eine Verabschiedung und eine Begrüssung von Mitarbeiterinnen im Generalsekretariat der SCNAT Nach genau 8 Jahren bei der SCNAT verlässt Alexia Heim das Generalsekretariat. Frau Heim investiert ihre vielseitigen Berufserfahrungen neu im Genuss- und Seminarhotel Alfa Soleil in Kandersteg. Das 3-Stern Hotel mit Spezialitäten Restaurant wird als Familienbetrieb geführt. Die Sachbearbeitung Administration des Generalsekretariats wird nun von Mariella Hobi zusammen mit ihrer neuen Kollegin Sabrina Eichenberger (Beginn am 1. Mai 2015) betreut. Frau Sabrina Eichenberger ist gelernte kaufmännische Angestellte. Sie bringt langjährige Berufserfahrung aus verschiedensten Branchen sowohl aus der Privatwirtschaft wie auch aus dem NPO-Bereich mit.
Sonderpreis „Naturwissenschaften und Region“ der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT am Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht 2015 Aus Anlass des 200 jährigen Bestehens der SCNAT vergab die Plattform Naturwissenschaften und Region (NWR) 2015 einen Sonderpreis „Regionale Forschung“ am diesjährigen Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht. Die 85 besten Arbeiten wurden von ihren Autoren an der Wettbewerbsausstellung, die vom 1. - 2. Mai an der Alpinen Mittelschule in Davos stattfand, präsentiert. Die Jury war beeindruckt von der Vielfalt und der hohen Qualität der Arbeiten der jugendlichen Forschenden und hat schliesslich den Sonderpreis „Regionale Forschung“ an Valentin Moser vom Gymnasium Oberwil BL verliehen für seine sehr gute Arbeit über Differences in territories between paired and unpaired male Common Redstarts Phoenicurus phoenicurus or how to attract a female Common Redstart. Dem Preisträger winkt ein Forschungspraktikum am Centre Suisse de Recherches Scientifiques en Côte d’Ivoire in Abidjan.
Die Akademien der Wissenschaften Schweiz unterstützen die Stipendieninitiative Bildung sollte für alle unter den gleichen Voraussetzungen zugänglich sein. Dafür setzen sich die Akademien der Wissenschaften Schweiz ein und unterstützen deshalb die Stipendieninitiative des Dachverbandes der Schweizer Studierendenschaften (VSS). Die Initiative möchte die kantonal stark unterschiedlichen Ausbildungsbeiträge vereinheitlichen. Es ist nicht haltbar, dass heute insgesamt weniger Geldmittel für deutlich mehr Studierende zur Verfügung stehen. Denn allein gut ausgebildete nachfolgende Generationen garantieren zum Beispiel die Alterssicherung der Bevölkerung.
Zustand der Biodiversität in der Schweiz 2014 – die Analyse der Wissenschaft Unter Federführung des Forum Biodiversität Schweiz haben sich 35 wissenschaftliche Institutionen aus der ganzen Schweiz zusammengeschlossen, um den Zustand der Biodiversität umfassend zu analysieren. Der Bericht erschien am 21. April. Die 43 beteiligten Expertinnen und Experten kommen darin zum Schluss, dass die Biodiversität in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten weiter stark zurückgegangen ist und dass dieser Trend ungebrochen ist. Die punktuell positive Wirkung von Anstrengungen der letzten Jahrzehnte zur Erhaltung und Förderung von selten gewordenen Pflanzen, Tieren und Lebensräumen zeigt, dass es möglich ist, diesen Trend umzukehren. Dazu sind aber deutlich umfang-reichere Massnahmen in allen Gesellschafts- und Politikbereichen erforderlich. Für die Wissenschaftler ist die Umsetzung des Aktionsplans zur Strategie Biodiversität, der im April zur Vorkonsultation an die Kantone ging, deshalb von höchster Priorität.
HOTSPOT 31/15: Chancen und Grenzen der Wiederansiedlung von Arten Wiederansiedlungen von Arten stehen im Zentrum dieser HOTSPOT-Ausgabe. Wir haben Forschende und Personen aus der Praxis eingeladen, ihre Erkenntnisse, Erfahrungen und Überlegungen bezüglich der Notwendigkeit, dem Potenzial und den Risiken von Wiederansiedlungen darzulegen. Dass die Meinungen keineswegs einheitlich sind hat mehrere Ursachen. Beispielsweise sind ex situ-Vermehrung und Wiederansiedlung nicht bei allen Organismengruppen gleich erfolgreich. Zudem befürchten Fachleute, dass Wiederansiedlungen die Erwartung wecken könnten, dass sich zerstörte Natur einfach wieder reparieren lässt; es müssen nur die geeigneten Techniken entwickelt werden.
Ökosystemleistungen, Landwirtschaft und Neonikotinoide: neuer wissenschaftlicher Bericht der europäischen Akademien Ein neuer Bericht des European Academies Science Advisory Council (EASAC) thematisiert die Folgen des Einsatzes von Neonikotinoiden in der Landwirtschaft auf Ökosystemleistungen. Der Bericht geht über die Auswirkungen der Neonikotinoide auf Honigbienen hinaus und umfasst weitere Bestäuber sowie für die Landwirtschaft nützliche Organismen. Ihm zufolge gibt es immer mehr Anzeichen dafür, dass der weitverbreitete prophylaktische Einsatz von Neonikotinoiden ernste nachteilige Folgen für Nichtzielorganismen hat, die auch der Landwirtschaft nützen. Der Bericht plädiert deshalb für eine breitere politische Debatte unter Einbezug von Ökosystemleistungen wie der natürlichen Schädlingsregulierung und der Bestäubung, der Biodiversität und von Fragen der Bodenfruchtbarkeit. Die Akademien der Wissenschaften Schweiz sind Mitglied von EASAC und unterstützen dessen politikberatende Arbeit mittels Delegation von Wissenschaftern in Arbeitsgruppen. In diesem Fall war es Professor Peter Neumann vom Institut für Bienengesundheit der Universität Bern, dem die Federführung bei der Erstellung des genanntes Berichts oblag.
Jahresbericht 2014 der KFPE
Die Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern (KFPE) kann auf ein gelungenes Jubiläum zurückblicken, wie Sie dem Bericht entnehmen können. Die KFPE hat mit verschiedenen kleineren Anlässen und dem eigentlichen 20-Jahre-Jubiläumsanlass zu Rohstoffen ihre Kernanliegen in Politik und Öffentlichkeit getragen. Verschiedene in- und ausländische Medien berichteten darüber oder wir erhielten die Möglichkeit, einen Bericht zu platzieren. Learning Events for Researchers from Developing Countries
New call Swiss institutions and/or their partners in developing countries are invited to submit proposals for the learning events. Learning and training content should include soft skills, theories, methods, integrated approaches, thematic specialisations, and inter- and transdisciplinary working methods. Learning events enhance the educational, scientific and training competencies of individual researchers as well as their research institutions. KFPE's Learning Events Programme supports researchers from developing countries in Africa, Asia, and Latin America involved in research partnerships with a Swiss institution and promotes interdisciplinary and intercultural learning. Mehr Informationen Parkforschung Schweiz:
Ausschreibung Projektideen 2015
Die Parkforschung Schweiz der Akademien der Wissenschaften unterstützt und stärkt im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) die Forschung in und über die Pärke von nationaler Bedeutung. Dazu fördert sie die Ausarbeitung von Projektanträgen an Dritte mit einem finanziellen Beitrag (seed money). Gesucht werden Projektideen, welche für mehrere Pärke relevant sind. Ausschreibung Projektideen 2015 Bericht zu Zukunft gestalten: Nachhaltigkeitskompetenzen in der Hochschulbildung Der Tagungsbericht zur Jahrestagung 2014 der Schweizerischen akademischen Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie (SAGUF) ist kürzlich in der Zeitschrift GAIA erschienen. Die Tagung wurde in Partnerschaft mit dem Sustainable Development at Universities Programm durchgeführt. Zum Ende der UN Dekade zur Bildung für nachhaltige Entwicklung widmete sich diese interaktive Tagung der besseren Integration von theoretischen Konzepten und der Vermittlung von Nachhaltigkeitskompetenzen in der Praxis der Hochschulbildung. Ausgewählte Praxisbeispiele aus verschiedensten Bereichen zeigten exemplarisch Erfolgsfaktoren und Herausforderungen auf.
Zum Tagungsbericht Sustainable University Day 2015
Videos, presentations slides and workshops reports are now online This year’s annual conference of the Sustainable Development at Universities Programme focused on the increasing demand for responsible leaders who combine business or political success with social justice and the preservation of natural resources as well as its implications for integrating sustainable development into universities’ activities on all levels. Among the highlights were the keynotes by Uwe Schneidewind, president of the Wuppertal Institute, and Gabriele Zedlmayer, Vice President and Chief Progress Officer, Hewlett Packard. Also the panel discussion with the rectors and presidents of the Universities of St.Gallen, Lausanne, Lüneburg as well as the ETH Zurich made a lasting impression. Workshop outcomes, diverse videos, pictures and slides documents of this lively event are now online. http://www.sd-universities.ch/sustainable_university_day/2015/ CAS Wissenschaftsjournalismus 2015 Sie wissen Bescheid in Ihrem Fachgebiet und hätten Spannendes und Interessantes zu berichten. Nun wollen Sie lernen, wie Sie dieses Wissen einer breiten Öffentlichkeit attraktiv und verständlich vermitteln können. Der CAS Wissenschaftsjournalismus am MAZ leitet Sie auf diesem Weg an – praxisnah und effizient.
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AGENDA
17. April 2015 bis März 2016, Kulturama, Stiftung Museum des Menschen, Englischviertelstrasse 9, Zürich
Körperbilder von Vesal bis zur virtuellen Realität
Die interaktive Sonderausstellung bietet eine Reise ins Innere des menschlichen Körpers und zeigt die Entwicklung der Anatomie von der Renaissance bis heute. Objekte, anatomische Präparate, historische Werke sowie Abbildungen, die durch modernste bildgebende Verfahren erzeugt wurden, Videos und interaktive Stationen führen die Besucherinnen und Besucher durch verschiedene Epochen und wissenschaftliche Disziplinen.
22. Mai 2015, Haus der Universität, Bern
Internationale Konferenz "The Human Right to Science: New Directions for Human Rights in Science"
Wissenschafter haben ein Recht auf Menschenrechte – aber Menschen haben auch ein Recht auf wissenschaftliche Erkenntnisse und deren Anwendungen. Die Konferenz thematisiert dies am Beispiel Saatgutforschung und -politik, mit der Keynote von Farida Shaheed, der UNO-Sonderberichterstatterin zu kulturellen Rechten. Organisatoren der Tagung sind die Delegierte für Menschenrechte der Akademien der Wissenschaften Schweiz und das Komitee für Menschenrechte der deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Programm und Anmeldung (erforderlich) 25-26 june 2015, Chambéry (F)
Interface between science and mountain protected areas: the role of scientific councils ISCAR Workshop 2015
This workshop will focus on the role and issues of scientific councils of mountain protected areas. Scientific councils will be seen as interfaces between science and management. Various models of constituting and organizing scientific councils will be presented and the role of scientific councils regarding science and management in protected areas will be discussed by experts from science, mountain protected areas and administration: To what extent and under what conditions are scientific councils able to promote scientific research in protected areas? To what extent and under what conditions can they support the management and the policy of a protected area and mediate conflicts? How can they contribute to building networks and cooperation?
The workshop will gather together up to 40 participants, members of scientific councils and persons responsible for management and research in mountain protected areas from all Alpine countries. Expected outcomes: A collective publication and policy recommendations to managers and relevant administrations. Input to an Alpine Space project on the governance of protected areas and the contribution of science. 13.-17. Juli 2015, Lausanne
Summer School 2015: Die Welt der Insekten entdecken Eine 5-tägige wissenschaftliche Entdeckungsreise für neugierige Jugendliche, angeboten von der SCNAT! Mit mehr als einer Million beschriebener Arten machen die Insekten den größten Teil der Biodiversität unseres Planeten aus. Theoretische Ansätze, Feldforschung, Identifizierung im Labor und Einführung in aktuelle Forschungsfragen – ermöglicht wird dieses vielfältige Programm durch ein Team von Experten aus Museen, der Wissenschaft und privaten Büros. Der Kurs richtet sich an Gymnasiasten/-innen, die ihre Maturität in den Jahren 2015, 2016 oder 2017 abschliessen werden. Kurssprache ist französisch. Anmeldeschluss verlängert bis 15. Mai 2015. http://biologie.scnat.ch/d/Veranstaltungen/summer-school/ 8.-10. September 2015, Basel
International Transdisciplinarity Conference 2015,
Sustainability and health: emerging topics and new challenges for inter- and transdisciplinary research
Die Konferenz bringt Forschende, Lehrende und Praktiker verschiedenster Disziplinen zusammen, um Erfahrung auszutauschen und um die transdisziplinäre Forschung weiterzuentwickeln. Ein Tag der Konferenz ist der Diskussion von Synergien zwischen Gesundheit, Nachhaltigkeit und Transdisziplinarität gewidmet, zwei Tage stehen dem Austausch zu Methoden, Theorie und Fallstudien der inter- und transdisziplinären Forschung zur Verfügung.
20.-21. November 2015, Basel
13th Swiss Geoscience Meeting The Department of Environmental Sciences of the University of Basel and the Platform Geosciences of the Swiss Academy of Sciences (SCNAT) cordially invite you to participate in the 13th Swiss Geoscience Meeting to be held on 20th and 21st November 2015 in Basel. Mehr Informationen Wenn Sie den SCNAT-Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden: www.scnat.ch/Newsletter Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) | Haus der Akademien | Laupenstrasse 7 | 3008 Bern
Pascal Blanc | Tel. 031 306 93 23 | www.scnat.ch
Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv.
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Minutes of the 25th General Assembly of the SCS
The General Assembly took place on the occasion of the SCS Spring Meeting 2015:
April 24, 2015, 13:30-14:00
University of Basel, Lecture hall OC
The minutes are published also in CHIMIA 5/2015
David Spichiger, SCS
05.05.2015
Prof. Gilles Gasser awarded the Werner Prize 2015
On the occasion of the SCS Spring Meeting in Basel on April 24 2015, the SCS president Prof. E. Peter Kündig awarded Prof. Gilles Gasser, University of Zurich, the Werner Prize 2015 for his outstanding contributions in the field of medicinal inorganic chemistry and of inorganic chemical biology.
Prof. Gilles Gasser and his group are currently working on three different but complementary topics, namely Inorganic Chemical Biology, Medicinal Inorganic Chemistry and Medicinal Organometallic Chemistry. All projects undertaken in his group involve the preparation, characterization and utilization of metal complexes for biological or medicinal purposes. The single objective is to understand, identify and/or influence biological processes in living cells using metal-based compounds. Their research therefore lies at the interface between inorganic chemistry, medicinal chemistry, chemical biology and biology. As a consequence, Prof. Gilles Gasser not only hosts chemistry students but also a biology student who jointly works between the Institute of Inorganic Chemistry and the Institute for Molecular Cancer Research at the University of Zurich.
The following topics are at the forefront of their current work:
- Inorganic Chemical Biology
- Development of new techniques to fight cancer
- Development of novel metal-based anticancer drug candidates
- Development of novel organometallic-based antiparasitic drug candidates
Website of Gilles Gasser and his Group
David Spichiger, SCS
29.04.2015
Review and Photos Spring Meeting 2015
More than 220 participants joined the SCS Spring Meeting at University of Basel on April 24, 2015. Five invited speakers and the Werner Prize winner 2015 presented their talks on the topic «The Chemistry of Complex Systems».
In the name of the SCS I like to thank again the invited speakers, Prof. Itamar Willner, University of Jerusalem (ISR), Prof. Stefan Matile, University of Geneva (CHE), Prof. Roeland Nolte, University of Nijmegen, Royal Netherlands Academy of Science (NLD), Prof. David Leigh, University of Manchester (GBR), Prof. Jason Chin, University of Cambridge (GBR) and the Werner Prize Winner 2015, Prof. Gilles Gasser, University of Zurich (CHE), as well as the oganizers, Prof. Thomas R. Ward and his team for thier contributions and excellent work. It was a great pleasure for all of us, from participants to speakers to exhibitors.
Conference Review on ChemistryViews
Special Thanks again to our sponsors:
SCNAT, SATW, KGF (BASF, Novartis, Roche, Syngenta), Waters, Biazzi, Advion, Bruker, BüchiGlasUster, IGZ Instruments, Merck Millipore, MDPI and Sigma-Aldrich.
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Sponsors
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Exhibitors
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David Spichiger, SCS
29.04.2015
Job offer: Professor of Chemistry (open rank)
The Faculty of Science (Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) of the University of Basel invites applications for the position of a
Professor of Chemistry (open rank)
We are seeking for candidates with an internationally recognized research program and an outstanding publication record in
Synthetic Organic Chemistry
While all areas of organic chemistry will be considered, upon equal qualifications, preference will be given to candidates with a focus on synthetic methodology and/or target-oriented synthesis. The selected candidate is expected to participate in teaching chemistry at all levels of the BSc, MSc and PhD programs. The University of Basel has an established program for career progression allowing promotion to associate and full professor upon successful evaluation.
The Department of Chemistry is located near the centre of Basel, a town which provides a stimulating and supportive environment for interdisciplinary research thanks to the strong presence of science institutes as well as the chemical- and pharmaceutical industries. For further information see http://www.chemie.unibas.ch
The selected candidate is expected to commence the appointment in Spring 2016. Applications received by 31 May 2015 are guaranteed full consideration. The University of Basel is an equal opportunity and family friendly employer committed to excellence through diversity. To increase the number of women in leading academic positions, the University strongly encourages applications from women. Applications, including a curriculum vitae, list of publications, an outline of current and future research plans and names of four referees should be sent by email (as pdf file) to Prof. Dr. Jörg Schibler University of Basel, Dean of the Faculty of Sciences, Klingelbergstrasse 50, 4056 Basel, .
For further information, please contact: Prof. Dr. Marcel Mayor, Department of Chemistry, E-mail: .
David Spichiger, SCS
28.04.2015
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