LinkedIn
  • Home
  • Events
  • Networks
  • Awards
  • Publishing
  • About SCS
  • Login/Logout SCS Membership

SCNAT-Newsletter November 2014

 
SCNAT-Newsletter
 
  November 2014
 

NEWS

 

Jahreskongress 2014 der SCNAT
Die Forschung in den Schutzgebieten hat inspiriert und konstruktive Gespräche erzeugt
Spezialisten, Studierende, Politiker oder Naturfreunde : rund 180 Personen haben am zweitägigen Jahreskongress (25.-26. September in Lausanne) teilgenommen. Die Forschung und ihre Bedeutung für die Schutzgebiete waren im Kern der spannenden Präsentationen und Diskussionen, gehalten und angeregt durch namhafte Redner aus dem In- und Ausland. Der Kongress fand auf dem Gelände des « Comptoir Suisse » statt, im Zeichen des 100-jährigen Jubiläums des auf Initiative der Akademie gegründeten Schweizerischen Nationalparks.
Einige Präsentationen sind bereits online, die weiteren folgen demnächst.
http://kongress14.scnat.ch/d/jahreskongress/praesentationen/index.php

 

Neuer Geschäftsleiter der Platform Chemistry
Dr. Leo Merz hat Mitte Oktober seine Arbeit als neuer Geschäftsleiter der Platform Chemistry aufgenommen. Nach dem Studium der Chemie an der Uni Basel promovierte er in Experimentalphysik zum Thema «Chemistry at the Nanoscale». Darauf forschte er am Tokyo Institute of Technology in Japan und an der Empa in Dübendorf. Zuletzt machte er eine mehrjährige Reise auf dem eigenen Segelschiff.

 

Factsheet „Energiepolitik und Klimaschutz mit Luftreinhaltung verbinden“
Die Umsetzung der Energiestrategie soll mit den Zielen der Luftreinhaltung übereinstimmen. So wirkt sich die Verbrennung von Holz in Kleinstanlagen zwar positiv auf das Klima aus, führt jedoch zu hohen Feinstaub-Emissionen. Dabei lässt sich die Luftreinhaltung generell gut mit dem Klimaschutz und der Energiestrategie verbinden, weil Treibhausgase und Luftschadstoffe meist aus denselben Quellen stammen.
http://www.scnat.ch/downloads/FactsheetEnergieLuftreinhaltung_d.pdf

 

HOTSPOT 30: Ökosystemleistungen
In der heutigen Zeit zählt nur, was kostet. Auch die Biodiversität hat – neben vielen anderen Werten– einen ökonomischen Wert. Sauberes Wasser, fruchtbare Erde, schöne Landschaften und viele weitere solcher «Ökosystemleistungen» sind ökonomisch wichtig. Und ihr Verlust kostet. Aber wie gross ist der Wert der Biodiversität, und was kostet uns ihr fortschreitender Verlust? Lohnt sich der Schutz der Biodiversität unter dem Strich?
Die Biodiversitätsforschung hat begonnen, diese ökonomischen Fragen zu beantworten. Im 30. Magazin HOTSPOT des Forum Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften lesen Sie, welche Antworten WissenschaftlerInnen und Fachleute aus Verwaltung und Praxis zur Zeit geben können. 
http://www.biodiversity.ch/d/publications/hotspot/

 

Rigi-Workshop 2016 – Ausschreibung für Gesellschaften 
Die „Plattform Biologie“ der SCNAT schreibt die Veranstaltung eines interdisziplinären Workshops für DoktorandInnen im Januar 2016 aus. Profitieren Sie von der Möglichkeit eine spannende Veranstaltung für den wissenschaftlichen Nachwuchs durchzuführen und dabei auf die finanzielle, administrative und logistische Unterstützung der „Plattform Biologie“ zurückgreifen zu können! Die Ausschreibung richtet sich an ALLE Mitgliedsorganisationen der SCNAT.
Genauere Informationen zum Angebot

 

Wettbewerb Science on Stage Switzerland für Lehrkräfte
Science on Stage hat zum Ziel, die Naturwissenschaften zu fördern und praktische Ideen für den Unterricht anzubieten. Im ersten Wettbewerb Science on Stage Switzerland werden fünf Einzelpersonen oder Partnerteams aus den teilnehmenden Lehrkräften aller Stufen (Primar bis Gymnasium) qualifiziert. Diese werden am europäischen Wettbewerb (17.-20. Juni 2015) in London mitmachen dürfen. Der Wettbewerb ist öffentlich und wird am 15. November 2014 im Technorama (Winterthur, www.technorama.ch) stattfinden. Eine Voranmeldung wird empfohlen unter www.science-on-stage.ch.

 

Winterprogramm der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Winterthur
Unter dem Motto „mit der NGW die Welt besser verstehen“ bietet die NGW ein abwechslungsreiches Winterprogramm.


 


AGENDA

Nicht verpassen

12. September 2014 bis 30. März 2015, Anatomisches Museum Basel, Pestalozzistrasse 20

 

Dem Körper auf der Spur. Von Andreas Vesal bis heute –500 Jahre

Interaktiv und in die virtuelle Welt eintauchend, bietet diese Ausstellung eine Reise durch die wechselvolle Geschichte der Anatomie mit ihren Höhen und Tiefen. Sie können hier eine Auswahl von Bildern, Objekten und Zeugnissen der Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen Medizin und Gesellschaft entdecken. Im Mittelpunkt steht das Wirken des Arztes Andreas Vesalius (1514-1564), einer der Begründer der modernen Anatomie, dessen 500. Geburtstag 2014 gefeiert wird. Alte Werke bis hin zu den neuesten Bildgebungs-Technologien, anatomische Präparate oder virtuelle Installationen laden Sie ein, durch die zahlreichen Spiegel unseres inneren Körpers zu gehen.

http://anatomie.unibas.ch/museum

21. - 22 November 2014, Fribourg

 

12th Swiss Geoscience Meeting: Drilling the Earth
The Department of Geosciences of the University of Fribourg and the Platform geosciences of the Swiss Academy of Sciences (SCNAT) cordially invite you to participate in the 12th Swiss Geoscience Meeting to be held on 21st and 22nd November 2014 in Fribourg. On Friday 21st, the theme of the 12th Swiss Geoscience Meeting is «Drilling the Earth». Five keynote speakers will present the latest research on ice coring at high altitudes to sediment coring in the deep oceans. Topics will include the insight gained from climate and ecosystem archives, the potential of unconventional georessources and the investigation of geohazards. On Saturday 22nd, a series of 21 scientific symposia will cover the diverse spectrum of current research in geoscience, encompassing the lithosphere, the hydrosphere, the cryosphere, the biosphere, the atmosphere and the anthroposphere. The SGM also provides the ideal environment to foster informal contacts and discussion among scientists, in particular during the Swiss Geoscience Party on Friday evening but also at the poster sessions in the main hall of the venue on Saturday. Time is reserved for two poster sessions, at which the authors will be present for active discussion and feedback.
Deadline for registration is 31 October 2014.
More information: http://www.geoscience-meeting.scnatweb.ch/sgm2014/

26. November 2014, 12:30 bis 18:00 Uhr, Naturhistorisches Museum Bern, Bernastrasse 15

 

Bienen im Fokus der Wissenschaft und Politik
Das von der Plattform Biologie und dem Forum Biodiversität organisierte Symposium gibt fundierte Antworten auf Fragen zur Biologie und Bedeutung der Wild- und Honigbienen in der Schweiz sowie zu den getroffenen und weiter erforderlichen Massnahmen für die Förderung und den Schutz der Bienen. Es bietet Raum für eine sachliche Diskussion zu aktuellen Kontroversen. 
Weitere Informationen und Anmeldung

16. Januar 2015, UniS, Bern

 

SWIFCOB 15 «Biodiversität und Politik: Vielfalt bewegt»

Biodiversität ist in der Politik in den letzten 20 Jahren zum Thema geworden – auf internationaler und nationaler Ebene, aber auch in den Kantonen und Gemeinden. Sie steht allerdings selten im Zentrum, und meistens unterliegen Bemühungen für die Erhaltung der Biodiversität bei Interessensabwägungen. Wie kommen politische Entscheidungen zustande, und welches sind die Mechanismen und Möglichkeiten, bei diesen Entscheidungen Biodiversitätsaspekte einzubringen? Diesen Fragen geht die Tagung SWIFCOB 15 «Biodiversität und Politik: Vielfalt bewegt» des Forum Biodiversität Schweiz vom 16. Januar 2015 in Bern nach. Anhand von konkreten Beispielen wird diskutiert, wie es gelingen kann, die Erhaltung, Förderung und nachhaltige Nutzung der Biodiversität verstärkt im Tagesgeschäft der verschiedenen politischen Sektoren zu verankern.

Mehr Informationen

27. Januar 2015, UniS, Schanzeneckstrasse 1, Bern

 

Vorankündigung: Neue Pflanzenzuchtverfahren – Nutzen und Herausforderungen
Die öffentliche Tagung bietet einen Überblick über die Bedeutung und die Praxis der heutigen Pflanzenzüchtung. Im Fokus stehen neue Zuchtverfahren, die auf der Molekularbiologie und Gentechnik aufbauen. Das Potential dieser neuen Verfahren zur Verbesserung von Nutzpflanzen sowie Fragen zur Sicherheit und Regulierung werden vorgestellt und diskutiert.
Weitere Informationen: http://www.geneticresearch.ch/

29. - 30. Januar 2015, Universität Zürich, Campus Irchel

 

Wilkommen zum LS2 Annual Meeting 2015!
An alle Forschenden und Interessierten der Naturwissenschaften: 
Hiermit laden wir sie herzlich zum LS2 Annual Meeting 2015 in Zürich ein. Dieses Jahr bieten wir neben renommierten internationalen plenary speakers ein vielfältiges Spektrum an wissenschaftlichen Symposien in den Life Sciences, sowie eine Ausstellung neuester Technologien unserer Industriepartner. Zur Abrundung des Programms finden viele events zur Karriereförderung junger Wissenschaftler statt, u.a. “Non-academic careers in Science”, “Networking in Science”, “Careers of Women in Academia” und “Publishing in the 21st century”.
Mehr Details zum Programm finden sie unter: www.ls2-annual-meeting.ch. Bis bald in Zürich!

 

Kontakt und Impressum

Bei Fragen und/oder Anregungen zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen: 

Wenn Sie den SCNAT-Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden: www.scnat.ch/Newsletter

Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT)
Pascal Blanc | Schwarztorstrasse 9 | 3007 Bern
Tel. 031 310 40 93
www.scnat.ch

ChemElectroChem - Your chance to keep free access

Banner ChemPubSoc Europe

Dear Scientist,

Take advantage of free online access to ChemElectroChem until the end of 2015 via your institution’s library. Simply recommend ChemElectroChem to your librarian and encourage your librarian to opt in today at wileyonlinelibrary.com/newjournals-optin.

If your librarian opts in now, you will retain access to all content published 2014 and 2015 online indefinitely.

ChemElectroChem is a sister journal to Angewandte Chemie and ChemPhysChem as well as to all ChemPubSoc Europe journals.


A journal of

Take advantage of free online access 
until the end of 2015

Banner ChemElectroChem


David Spichiger, SCS
29.10.2014

 

EuCheMS Newsletter 11/2014


Logo EuCheMS Newsletter

Topics

  • “Wow” congress at the WOW Convention Center in Istanbul. 5th EuCheMS Chemistry Congress
  • Interview with Helena Grennberg, Chair of the EuCheMS Congress in Instanbul
  • Young chemists in Istanbul
  • New President of the Royal Society of Chemistry: Dominic Tildesley.  
  • New KNCV chairman    
  • 6th Young Investigator’s Workshop in Cyprus 
  • Euro Food Chem 2015 in Madrid    
  • Events 2015    

Newsletter Novmeber 2014


More information:
http://www.euchems.org

 


David Spichiger, SCS
16
.10.2014

EuCheMS Brussels News Update, Oct 2014

<iframe frameborder="0" scrolling="auto" width="100%" height="800px" src="http://us6.campaign-archive2.com/?u=c4a58424d8652d1465429bd26&id=fc1b440d42&e=fa5d4ad9f0"></iframe>

The Nobel Prize in Chemistry 2014


The Royal Swedish Academy of Sciences has decided to award the Nobel Prize in Chemistry for 2014 to 

Eric Betzig, Janelia Research Campus, Howard Hughes Medical Institute, Ashburn, VA, USA,

Stefan W. Hell, Max Planck Institute for Biophysical Chemistry, Göttingen, and German Cancer Research Center, Heidelberg, Germany and

William E. Moerner, Stanford University, Stanford, CA, USA

“for the development of super-resolved fluorescence microscopy” 


Surpassing the limitations of the light microscope

For a long time optical microscopy was held back by a presumed limitation: that it would never obtain a better resolution than half the wavelength of light. Helped by fluorescent molecules the Nobel Laureates in Chemistry 2014 ingeniously circumvented this limitation. Their ground-breaking work has brought optical microscopy into the nanodimension.

In what has become known as nanoscopy, scientists visualize the pathways of individual molecules inside living cells. They can see how molecules create synapses between nerve cells in the brain; they can track proteins involved in Parkinson’s, Alzheimer’s and Huntington’s diseases as they aggregate; they follow individual proteins in fertilized eggs as these divide into embryos.

It was all but obvious that scientists should ever be able to study living cells in the tiniest molecular detail. In 1873, the microscopist Ernst Abbe stipulated a physical limit for the maximum resolution of traditional optical microscopy: it could never become better than 0.2 micrometres. Eric Betzig, Stefan W. Helland William E. Moerner are awarded the Nobel Prize in Chemistry 2014 for having bypassed this limit. Due to their achievements the optical microscope can now peer into the nanoworld.

Two separate principles are rewarded. One enables the method stimulated emission depletion (STED) microscopy, developed by Stefan Hell in 2000. Two laser beams are utilized; one stimulates fluorescent molecules to glow, another cancels out all fluorescence except for that in a nanometre-sized volume. Scanning over the sample, nanometre for nanometre, yields an image with a resolution better than Abbe’s stipulated limit.

Eric Betzig and William Moerner, working separately, laid the foundation for the second method, single-molecule microscopy. The method relies upon the possibility to turn the fluorescence of individual molecules on and off. Scientists image the same area multiple times, letting just a few interspersed molecules glow each time. Superimposing these images yields a dense super-image resolved at the nanolevel. In 2006 Eric Betzig utilized this method for the first time.

Today, nanoscopy is used world-wide and new knowledge of greatest benefit to mankind is produced on a daily basis.

More information on http://www.nobelprize.org

 


Official press release, Royal Swedish Academy of Sciences
08.10.2014

 

  1. IAESTE Switzerland – all-round service for internship placements
  2. EcoChem 2014 in Basel cancelled
  3. BioChemie am Samstag in Bern
  4. SCNAT-Newsletter October 2014

Page 139 of 298

  • 134
  • 135
  • 136
  • 137
  • 138
  • 139
  • 140
  • 141
  • 142
  • 143

SCS Partners

Image

Contact

Swiss Chemical Society
Haus der Akademien
Laupenstrasse 7
3008 Bern
+41 31 306 92 92
www.scg.ch

About the SCS

About Us and Contacts
Divisions
Networks
SCS Foundation

How to find us (map)

Services

Membership
mySCS / Newsletters




Data Protection and Legal Notice
© Swiss Chemical Society 2023

Login
  • Forgot your password?
  • Forgot your username?
  • Create an account