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SCS Partnership: Making the difference as an Institutional Partner

We implemented the SCS Partnership as a new strategic tool to strengthen our collaboration with industrial partners and to align our activities to the communities requirements.

Making the difference as an Institutional Partner through

  • Active involvement in the strategic alignment of the society  (board-, committee- and jury-membership)
  • Becoming Industrial Science Award Program Stakeholders (former SISF Program)
  • VIP Guests/Delegates at the Swiss Chemistry Science Night

… and also enjoying the benefits of “classical” corporate membership:
Free CHIMIA subscription, Publication of Company Reports in CHIMIA, Advertising at reduced rates, and Logo presence on SCS documents (print, digital)

We already assigned SCS Partnership agreements with the following companies: 

 


 Contact David Spichiger, SCS Executive Director, to become a Partner and discuss your ideas for a fruitful collaboration.


Céline Wittwer, SCS
12.11.2020

 

Job Offer ETH Zürich: Assistenzprofessur (Tenure Track) für Anorganische Chemie

Im Departement Chemie und Angewandte Biowissenschaften (www.chab.ethz.ch) der ETH Zürich ist am Laboratorium für Anorganische Chemie (LAC) (www.lac.ethz.ch) eine 

Assistenzprofessur (Tenure Track) für Anorganische Chemie 

zu besetzen. Die Forschungsgebiete des LAC umfassen die Synthese und Charakterisierung von molekularen und nanoskaligen anorganischen Verbindungen sowie die Aufklärung von komplexen Reaktionssystemen, die mit hochauflösenden Methoden erforscht werden.

Die neue Assistenzprofessur soll ein international kompetitives Forschungsprogramm im Bereich der Hauptgruppenelementchemie, der Materialchemie, der Festkörperchemie, der theoretischen Chemie, oder der Entwicklung physikochemischer Methoden aufstellen. Eine Kombination dieser Forschungsfelder ist erwünscht. Es wird erwartet, dass Interdisziplinäre Forschungsprojekte an der Schnittstelle von anorganischer Chemie und Physik, den Material- oder Biowissenschaften entwickelt werden können.

Die enge Zusammenarbeit mit anderen theoretischen und experimentellen Gruppen an der ETH Zürich soll angestrebt werden. Die zukünftige Professorin bzw. der zukünftige Professor engagiert sich in der Lehre auf dem Gebiet der Anorganischen Chemie und der Organometallchemie auf Bachelor- sowie Masterstufe.

Assistenzprofessuren dienen der Karriereförderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Tenure Track-Verfahren an der ETH Zürich ist mit denjenigen anderer erstklassiger internationaler Universitäten vergleichbar. Engagement in der Lehre sowie die Fähigkeit eine Forschungsgruppe zu führen werden erwartet.

Bitte bewerben Sie sich online: www.facultyaffairs.ethz.ch

Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, einer Beschreibung der beabsichtigten Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie der drei bedeutendsten Leistungen sind bis zum 15. Dezember 2020 in Englisch einzureichen. Das Anschreiben ist an den Präsidenten der ETH Zürich, Prof. Dr. Joël Mesot, zu richten. Die ETH Zürich setzt sich für Chancengleichheit, die Erhöhung des Frauenanteils innerhalb der Professorenschaft, die Bedürfnisse von Dual-Career-Paaren sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein.

 


Céline Wittwer, SCS
05.11.2020

SCNAT Newsletter, November 2020

Grenzenloser Dialog

Der virtuell abgehaltene Land­schafts­kongress 2020 hat gemeinsame Werte, aber auch Bruch­stellen aufge­deckt und eine frucht­bare Debatte zur Weiter­ent­wicklung der Landschaft angestossen. Weiter

Biodiversität 2050

Nur die ehrgeizigsten Ziele führen wirklich zu einer Erholung der Biodiversität bis 2050 – und auch das nur, wenn sie konzertiert umgesetzt werden, wie Forschende im Fachmagazin Science berichten. Weiter

Verborgene Vielfalt

Das Forum Biodiversität Schweiz der SCNAT richtet in der neusten Ausgabe seiner Zeitschrift «Hotspot» den Blick auf jenen Teil der Bio­diversität, der dem Auge normalerweise verborgen bleibt. Weiter

Gletscherschwund setzt sich unvermindert fort

Auch im Sommer 2020 nahm das Volumen der Schweizer Gletscher weiter ab. Obwohl kein Extremjahr bleibt der Rückgang massiv und verändert das Bild der Alpen nachhaltig. Seit 1960 haben Schweizer Gletscher so viel Wasser verloren, dass sich damit der Bodensee füllen liesse, wie die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze der SCNAT berichtet. In tiefen Lagen gab es im Winter 2019/20 aufgrund der Wärme verbreitet so wenig Schnee wie noch nie. Weiter

Der Wille für mehr open Data ist vorhanden

Die wissenschaftliche Gemeinschaft in der Schweiz ist bereit, weitere Anstrengungen zur gemeinsamen Nutzung von Forschungsdaten zu unternehmen. Voraussetzung ist, dass die notwendigen Infrastrukturen sowie die finanzielle und technische Unterstützung allmählich verbessert werden und dass der Aufwand im Einklang mit dem erwarteten Nutzen von Open Data in den verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen steht. Dies ist das Hauptergebnis einer Umfrage der Plattform Mathematik, Astronomie und Physik, widerspiegelt aber kaum die breite Palette der Meinungen, die von 201 Wissenschaftler­innen und Wissenschaftlern gesammelt wurden. Weiter

Die neue Web-Welt der SCNAT

Die Webportale der SCNAT wurden umfassend überarbeitet und präsentieren sich in einem neuen Kleid. «SCNAT netzwerk» schafft Zugang zu allen Organisationen der SCNAT. «SCNAT wissen» bietet den Stand des Wissens in unseren Themen. «SCNAT freizeit» zeigt naturwissenschaftliche Vorträge, Exkursionen, Ausstellungen und mehr in Ihrer Nähe. Viel Spass beim Entdecken – auch auf Mobilgeräten. Weiter

Prioritäre Themen für Nachhaltigkeitsforschung in der Schweiz

Welches sind die prioritären gesellschaftlichen Fragen im Kontext der Agenda 2030, denen sich die Wissenschaft annehmen muss? Dieser Frage ist die Initiative für Nachhaltigkeitsforschung der SCNAT nachgegangen. Am 8. Dezember lanciert sie das entstandene Whitepaper. Die Hauptautorinnen präsentieren im Expertengespräch ausgewählte Highlights, bevor sie die Themen im Gespräch mit wichtigen Akteurinnen und Akteuren zur Diskussion stellen. Weiter

Wissenschaftskultur für die Zukunft - Über Nachhaltigkeit, Diversität und Chancengleichheit

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Science after noon» der Akademien der Wissenschaften Schweiz diskutieren Expertinnen und Experten am 24. November 2020 online über die Initiative Better Science und die Umsetzung der San Francisco Declaration on Research Assessment (Dora) und fragen sich, wie sich die Wissenschaftskultur in den nächsten 20 Jahren weiterentwickeln soll. Verfolgen Sie die Diskussion über Zoom oder Youtube. Weiter

Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Studien fördern

Schweizer Hochschulen haben das Swiss Reproducibility Network (SwissRN) gegründet. Das Netzwerk will die Qualität und Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Studien aus der Schweiz fördern. Es ist Teil einer wachsenden internationalen Bewegung mit bereits existierenden oder sich im Aufbau befindenden Netzwerken in Grossbritannien, Deutschland, Australien und der Slowakei. Unterstützt wird das SwissRN unter anderem vom Schweizerischen Nationalfonds und von den Akademien der Wissenschaften Schweiz. Weiter

Zwei Millionen Quadratmeter für mehr Biodiversität

Mit Mission B lancierte das Schweizer Fernsehen zusammen mit dem Forum Biodiversität der SCNAT einen Schwerpunkt zur Biodiversität. Während der vergangenen eineinhalb Jahre griff das Medienhaus das Thema in verschiedenen Sendungen auf. Unter dem Motto «Jeder Quadratmeter zählt» lancierten Schweizerinnen und Schweizer im Rahmen von Mission B über 7000 Projekte zur Förderung der Artenvielfalt. Florian Altermatt, Präsident des Forums Biodiversität, zieht nun Bilanz. Weiter

Wie gestalten junge Menschen die Zukunft in den Alpen?

Die AlpenWoche Intermezzo ist eine internationale Veranstaltung über nachhaltige Entwicklung und damit verbundene alpine Themen, die von zentralen alpenweit tätigen Organisationen gemeinsam ausgerichtet wird. Sie hätte dieses Jahr in Nizza stattgefunden, musste jedoch in den virtuellen Raum verlegt werden. Der Fokus der diesjährigen Konferenz liegt auf den Veränderungen der Landschaft, die durch den Klimawandel verursacht werden. Wie nehmen junge Menschen diese Veränderungen wahr? In welcher Umgebung werden sie leben? Die Veranstaltung ist kostenlos, die Anmeldung bis zum 1. Dezember 2020 ist dennoch erwünscht. Weiter

Call für neue Studierendenprojekte zur nachhaltigen Entwicklung

Das Förderprogramm «U Change» finanziert innovative studentische Projekte im Bereich Nachhaltigkeit sowie Plattformen, die solche Projekte unterstützen. Bis Ende Februar 2021 können Studentinnen und Studenten ihre Projekte einreichen. «U Change» richtet sich an Studentinnen und Studenten aller Schweizer Hochschulen (ETH, Unis, FH und PH). Projektanträge können auf Deutsch, Französisch, Italienisch oder Englisch verfasst sein. Weiter

SWIFCOB 21: Biodiversität und Klima - Die Transformation gemeinsam angehen

Die Tagung SWIFCOB 21 des Forums Biodiversität Schweiz der SCNAT bringt die beiden Themen Klima und Biodiversität mit ihren Communities zusammen, um gemeinsam über anstehende Herausforderungen und Lösungswege hinsichtlich des nötigen transformativen Wandels zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am 5. Februar 2021 in Bern statt. Weiter

Keine Subventionen für fossile Brennstoffe mehr

Um Klimaneutralität zu erreichen, sei die Subventionierung fossiler Brennstoffe zu beenden und die Produktion von Wasserstoff und von synthetischen Kraftstoffen mit massiv vermehrter erneuerbarer Elektrizität zu fördern. Das fordern europäische Energiefachleute in einer neuen Publikation des European Academies Science Advisory Council. Dessen Arbeit unterstützen die Akademien der Wissenschaften Schweiz mit wissenschaftlicher Expertise. Weiter


Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT)
Haus der Akademien・Laupenstrasse 7・Postfach・3001 Bern
Andres Jordi・+41 31 306 93 23・

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Ausschreibung der SPG Preise für 2021

171128 SPS-Preise LogosAuch im Jahr 2021 sollen wieder SPG Preise, die mit je CHF 5000.- dotiert sind, vergeben werden.

  • SPG Preis gestiftet vom Forschungszentrum ABB Schweiz AG für eine hervorragende Forschungsarbeit auf allen Gebieten der Physik
  • SPG Preis gestiftet von der Firma IBM für eine hervorragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Kondensierten Materie
  • SPG Preis gestiftet von der Firma Oerlikon Surface Solutions für eine hervorragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Angewandten Physik
  • SPG Preis gestiftet vom METAS für eine hervorragende Forschungsarbeit mit Bezug zur Metrologie
  • SPG Preis gestiftet von der Firma COMSOL für eine hervorragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der computergestützten Physik

Die SPG möchte mit diesen Preisen junge Physikerinnen und Physiker in der Frühphase ihrer Karriere, auf alle Fälle vor Erreichen einer akademischen Festanstellung oder bevor sie mehr als drei Jahre in einer Start-up Firma oder in der Industrie tätig sind, für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auszeichnen.

Die eingereichten Arbeiten müssen entweder in der Schweiz oder von SchweizerInnen und Schweizern im Ausland ausgeführt worden sein. Die Beurteilung der Arbeiten erfolgt auf Grund ihrer Bedeutung, Qualität und Originalität.

Der Antrag muss folgende Unterlagen enthalten:

  • Beschreibung der wissenschaftlichen Arbeit, die prämiert werden soll, inklusive eines wissenschaftlichen Gutachtens.
  • Ein Lebenslauf des Kandidaten
  • zusätzliche Informationen, die die wissenschaftliche Leistung unterstreichen: Dazu gehören eine Aufstellung der Publikationen in renommierten Zeitschriften und von Einladungen zu Vorträgen, sowie Informationen über eventuell erhaltene Fördermittel, über angemeldete und erteilte Patente, über akademische Preise und Auszeichnungen, etc.
  • Die Relevanz und der Impakt dieser Arbeit in ihrem wissenschaftlichen Gebiet sollen deutlich herausgestrichen werden.

Diese Unterlagen werden elektronisch im "pdf"-Format direkt an das Preiskomitee eingereicht (große Dateien bitte komprimieren (zip)): awards[at]sps.ch

Einsendeschluss: 31. Januar 2021

Die Preise werden an der Jahrestagung 2021 in Innsbruck überreicht.
Das Preisreglement befindet sich hier.

  


Céline Wittwer, SCS
20.10.2020

 

CIM2021 - Call for Papers

The next International Metrology Congress will be held from 28 to 30 September 2021 in Paris (France), in partnership with the Measurement World Show. The Congress is a showcase for industrial best practices and advances in R&D dedicated to measurements, analysis and testing processes.

200 technical presentations and 6 round tables sessions will address three main applications where trust in measurements is key: Industry 4.0, Green Deal and Health. 

During the technical sessions, experts from academy and industry will present the state-of-the-art knowledge and recent advances in various technical fields: mechanics, electromagnetism, flow, temperature, photonics, chemistry, biology but also datas, AI, statistics, quantum technologies,… 

And their implication in the key applications, also in the measurement process: quality, accreditation, conformity and risks, cost optimization.

The audience is composed of 1000 participants from 45 different countries

  • 70% end-users in industry from all sectors and laboratories
  • 30% organisations, academics and researchers

 The topics of industrial issues developed during the round table session will be:

  • Metrology in the digital age 
  • The role of Metrology and Quality infrastructures in the transition to Industry 4.0
  • Shopfloor measurement challenges 
  • The future of diagnostics: a smart approach  to health measurements
  • Industry emissions: metrology support to achieve  the new requirements
  • New skills for the future metrologists  

Call for papers is open until  15th January, 2021. 
Abstract submission online on: http://www.cim2021.com

 


Céline Wittwer, SCS
17.10.2020

 

  1. Corporate Insights at Novartis, online Event
  2. Brussels News Update, Oktober 2020
  3. ILMAC Lausanne: onsite event for the first time after lockdown
  4. SCNAT Newsletter, October 2020

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